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    Schuler Rohstoff feiert – und die Chefin zeigt sich dankbar

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    Tausende Besucher hat der Tag der offenen Tür bei Schuler Rohstoff in Deißlingen am Sonntag angezogen. Die Temperaturen: heiß. Das Programm aber: anziehend. Und eine einzigartige Gelegenheit, das nun 100 gewordene Unternehmen von innen zu sehen.

    Bettina Schuler-Kargoll. Foto: Andreas Maier

    „Wir hatten keine Ahnung, wie viele Gäste denn überhaupt zu so einem Tag der offenen Tür kommen“, so Schuler-Chefin Bettina Schuler-Kargoll gegenüber der NRWZ. Ihr Unternehmen habe sich „noch nie einem großen Publikum geöffnet“, sagte sie weiter – und nun sei sie überwältigt, wie das Angebot angenommen worden ist. Für die Führungen haben sich große Menschentrauben gebildet, das Interesse war groß. 

    Es sei für sie „etwas ganz besonderes“ gewesen, die 100-Jahr-Feier mit einem Gottesdienst eröffnen zu können, so die Geschäftsführerin weiter. „Wir Schulers sind einfach auch eine sehr gläubige Familie“, die Veranstaltung – die wegen der Hitze nach drinnen verlegt worden ist – sei auch ein Gedenkgottesdienst gewesen für die Gründer Marie und August Schuler, Schuler-Kargolls Großeltern. „Man kann stolz, froh und dankbar sein, dass man 100 Jahre erleben darf“, so die Unternehmerin weiter.

    Das große Jubiläums-Fest habe für alle etwas geboten, so Schuler-Kargoll. Dies auch dank der Unterstützung seitens der Deißlinger Vereine, „die Profis haben in ihren Mannschaft“, da sei sie „mega, mega stolz und dankbar.“ Man sei gegenseitig für einander da, die Vereine für Schuler und anders herum. Auch die Mitarbeiter des Unternehmens hätten in den gebildeten Teams hochmotiviert und mit Freude gearbeitet. 

    Schuler-Kargoll sprach zudem über die Nachfolge: Ihr Sohn mache derzeit den Master, stehe in den Startlöchern. Schuler Rohstoff bleibe damit in der Familie, die vierte Generation stehe bereit. Das Unternehmen müsse sich den Veränderungen anpassen und engagiert in die Zukunft gehen. Schuler-Kargoll zeigte sich überzeugt, dass das gelingen werde.

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    Peter Arnegger (gg)
    Peter Arnegger (gg)
    … ist seit gut 25 Jahren Journalist. Seine Anfänge hatte er bei der Redaktion der “Schwäbischen Zeitung” in Rottweil, beim Schwäbischen Verlag in Leutkirch volontierte er. Nach einem Engagement bei der zu diesem Verlag gehörenden Aalener Volkszeitung wechselte Arnegger zur PC Welt nach München, einem auf Computer-Hard- und -Software spezialisierten Magazin. Es folgten Tätigkeiten in PR und Webentwicklung.2004, wieder in seiner Heimat angekommen, half Arnegger mit, die NRWZ aus der Taufe zu heben. Zunächst war er deren Chefredakteur, und ist zwischenzeitlich Geschäftsführer der NRWZ Verwaltungs GmbH – und als solcher der verantwortliche Journalist der NRWZ.Peter Arnegger ist 1968 in Oberndorf / Neckar geboren worden.

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    Das interessiert diese Woche

    Tausende Besucher hat der Tag der offenen Tür bei Schuler Rohstoff in Deißlingen am Sonntag angezogen. Die Temperaturen: heiß. Das Programm aber: anziehend. Und eine einzigartige Gelegenheit, das nun 100 gewordene Unternehmen von innen zu sehen.

    Bettina Schuler-Kargoll. Foto: Andreas Maier

    „Wir hatten keine Ahnung, wie viele Gäste denn überhaupt zu so einem Tag der offenen Tür kommen“, so Schuler-Chefin Bettina Schuler-Kargoll gegenüber der NRWZ. Ihr Unternehmen habe sich „noch nie einem großen Publikum geöffnet“, sagte sie weiter – und nun sei sie überwältigt, wie das Angebot angenommen worden ist. Für die Führungen haben sich große Menschentrauben gebildet, das Interesse war groß. 

    Es sei für sie „etwas ganz besonderes“ gewesen, die 100-Jahr-Feier mit einem Gottesdienst eröffnen zu können, so die Geschäftsführerin weiter. „Wir Schulers sind einfach auch eine sehr gläubige Familie“, die Veranstaltung – die wegen der Hitze nach drinnen verlegt worden ist – sei auch ein Gedenkgottesdienst gewesen für die Gründer Marie und August Schuler, Schuler-Kargolls Großeltern. „Man kann stolz, froh und dankbar sein, dass man 100 Jahre erleben darf“, so die Unternehmerin weiter.

    Das große Jubiläums-Fest habe für alle etwas geboten, so Schuler-Kargoll. Dies auch dank der Unterstützung seitens der Deißlinger Vereine, „die Profis haben in ihren Mannschaft“, da sei sie „mega, mega stolz und dankbar.“ Man sei gegenseitig für einander da, die Vereine für Schuler und anders herum. Auch die Mitarbeiter des Unternehmens hätten in den gebildeten Teams hochmotiviert und mit Freude gearbeitet. 

    Schuler-Kargoll sprach zudem über die Nachfolge: Ihr Sohn mache derzeit den Master, stehe in den Startlöchern. Schuler Rohstoff bleibe damit in der Familie, die vierte Generation stehe bereit. Das Unternehmen müsse sich den Veränderungen anpassen und engagiert in die Zukunft gehen. Schuler-Kargoll zeigte sich überzeugt, dass das gelingen werde.

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