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    Sauna brennt – Feuerwehreinsatz in Epfendorf

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    Kräfte der Feuerwehr aus Epfendorf und Oberndorf sind derzeit bei einem Brand an einem Wohnhaus im Einsatz. Ein Gartenhäuschen hat gebrannt. Es beherbergt nach Informationen vor Ort eine Sauna. Es gibt keine Verletzten.

     

    Epfendorf. Laut dem Einsatzleiter, Epfendorfs Gesamtkommandant Alexander Heim, war das in dem Saunaanbau ausgebrochene Feuer schnell gelöscht. Seine Sorge richtete sich viel mehr darauf, dass der Brand sich ausbreiten könnte in die dichte Vegetation hinter dem Anbau. Es sei viel gelungen, dies zu verhindern. Die Feuerwehr griff nicht nur vonseiten des Tals an, sondern auch über einen Weg oberhalb des Grundstücks.

    Der Grund für den Ausbruch des Brandes ist noch nicht bekannt. Die Polizei ermittelt.

    Trotz des kräftezehrenden und personell starken Einsatzes in Sulgen, beim Verkehrsunfall, ist das Rote Kreuz wiederum mit starken Kräften vor Ort. Die hauptamtlichen Kräfte werden derweil von ehrenamtlichen abgelöst, die die Absicherung der eingesetzten Feuerwehrkräfte übernehmen, wie der Organisatorische Leiter Rettungsdienst, Etienne Bantle, der NRWZ erklärte. Es geht laut Bantle darum, den eingesetzten Rettungswagen wieder frei zu bekommen für mögliche weitere Notfälle. Vor Ort  in Epfendorf gibt es glücklicherweise keine Verletzten.

    Fotos: gg

    Für die Dauer der Einsatzarbeiten musste die alte B 14, die Epfendorfer Ortsdurchfahrt Richtung Oberndorf, zeitweise gesperrt werden.

    Für die Feuerwehr bedeutete der Einsatz Vollalarm für die Abteilungen Epfendorf selbst, Harthausen und Trichtingen. Zur Unterstützung rückte  die Drehleiter aus Oberndorf an. Sie wurde nicht benötigt.

    Die in Villingendorf stationierte Facheinheit Drohne begutachtete den Einsatzort per Wärmebildkamera noch aus der Luft. So soll sichergestellt werden, dass es keine Glutnester in der Vegetation gibt.

    Aufnahme einer Wärmebildkamera aus der Luft. Foto: fw

     

     

     

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    Unter dem Label NRWZ-Redaktion beziehungsweise NRWZ-Redaktion Schramberg veröffentlichen wir Beiträge aus der Feder eines der Redakteure der NRWZ. Sie sind von allgemeiner, nachrichtlicher Natur und keine Autorenbeiträge im eigentlichen Sinne.Die Redaktion erreichen Sie unter redaktion@NRWZ.de beziehungsweise schramberg@NRWZ.de

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    Kräfte der Feuerwehr aus Epfendorf und Oberndorf sind derzeit bei einem Brand an einem Wohnhaus im Einsatz. Ein Gartenhäuschen hat gebrannt. Es beherbergt nach Informationen vor Ort eine Sauna. Es gibt keine Verletzten.

     

    Epfendorf. Laut dem Einsatzleiter, Epfendorfs Gesamtkommandant Alexander Heim, war das in dem Saunaanbau ausgebrochene Feuer schnell gelöscht. Seine Sorge richtete sich viel mehr darauf, dass der Brand sich ausbreiten könnte in die dichte Vegetation hinter dem Anbau. Es sei viel gelungen, dies zu verhindern. Die Feuerwehr griff nicht nur vonseiten des Tals an, sondern auch über einen Weg oberhalb des Grundstücks.

    Der Grund für den Ausbruch des Brandes ist noch nicht bekannt. Die Polizei ermittelt.

    Trotz des kräftezehrenden und personell starken Einsatzes in Sulgen, beim Verkehrsunfall, ist das Rote Kreuz wiederum mit starken Kräften vor Ort. Die hauptamtlichen Kräfte werden derweil von ehrenamtlichen abgelöst, die die Absicherung der eingesetzten Feuerwehrkräfte übernehmen, wie der Organisatorische Leiter Rettungsdienst, Etienne Bantle, der NRWZ erklärte. Es geht laut Bantle darum, den eingesetzten Rettungswagen wieder frei zu bekommen für mögliche weitere Notfälle. Vor Ort  in Epfendorf gibt es glücklicherweise keine Verletzten.

    Fotos: gg

    Für die Dauer der Einsatzarbeiten musste die alte B 14, die Epfendorfer Ortsdurchfahrt Richtung Oberndorf, zeitweise gesperrt werden.

    Für die Feuerwehr bedeutete der Einsatz Vollalarm für die Abteilungen Epfendorf selbst, Harthausen und Trichtingen. Zur Unterstützung rückte  die Drehleiter aus Oberndorf an. Sie wurde nicht benötigt.

    Die in Villingendorf stationierte Facheinheit Drohne begutachtete den Einsatzort per Wärmebildkamera noch aus der Luft. So soll sichergestellt werden, dass es keine Glutnester in der Vegetation gibt.

    Aufnahme einer Wärmebildkamera aus der Luft. Foto: fw

     

     

     

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