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    Tod auf dem Parkplatz Eschachtal: Ursache bekannt

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    ROTTWEIL/ZIMMERN. Ab Nachmittag des Fastnachtssamstags war der Parkplatz Eschachtal West an der A 81 zwischen Rottweil und Deißlingen beziehungsweise Villingen-Schwenningen gesperrt. Nach einem Todesfall ermittelte dort die Polizei bis in die Nacht hinein. Inzwischen steht die Todesursache fest.

    Nach Informationen der NRWZ ist am Nachmittag zunächst der Rettungsdienst dorthin alarmiert worden. Ein Anrufer habe zuvor gegenüber der Polizei eine leblose Person gemeldet, die in einem Fahrzeug sitze. Vor Ort konnten die DRK-Retter, zu denen auch ein Notarzt gehörte, nichts mehr für den Mann tun. Er war bereits verstorben. Sein Tod soll auch schon einige Zeit vor der Entdeckung eingetreten sein.

    Beim Verstorbenen handelt es sich um einen 44-Jährigen aus dem Kreis Rottweil. Wie eine Sprecherin des Polizeipräsidiums Konstanz erklärte, habe sich die erste Annahme der Polizei bestätigt: Es handelte sich um einen natürlichen Tod. Eine Gewalttat wird ausgeschlossen. Nähere Details sind verständlicherweise nicht zu erfahren. Ein Sprecher des Polizeipräsidiums Konstanz bestätigte gegenüber der NRWZ aber bereits an jenem Samstagabend, dass auf dem Parkplatz polizeiliche Ermittlungen liefen.

    Um die Ermittlungsarbeiten auf dem gut frequentierten Parkplatz nicht zu stören, habe man sich entschieden, ihn von der Straßenmeisterei sperren zu lassen. Dies erfolgte gegen 17.15 Uhr. Verkehrsteilnehmer sind über entsprechende Meldungen im Verkehrsfunk und in Verkehrs-Apps sowie Online-Diensten informiert worden – freilich ohne Angaben von Gründen.

    Die Sperrung hielt bis in die Abendstunden an. Die Polizei leuchtete den Ermittlungsort aus.

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    Peter Arnegger (gg)
    Peter Arnegger (gg)
    … ist seit gut 25 Jahren Journalist. Seine Anfänge hatte er bei der Redaktion der “Schwäbischen Zeitung” in Rottweil, beim Schwäbischen Verlag in Leutkirch volontierte er. Nach einem Engagement bei der zu diesem Verlag gehörenden Aalener Volkszeitung wechselte Arnegger zur PC Welt nach München, einem auf Computer-Hard- und -Software spezialisierten Magazin. Es folgten Tätigkeiten in PR und Webentwicklung.2004, wieder in seiner Heimat angekommen, half Arnegger mit, die NRWZ aus der Taufe zu heben. Zunächst war er deren Chefredakteur, und ist zwischenzeitlich Geschäftsführer der NRWZ Verwaltungs GmbH – und als solcher der verantwortliche Journalist der NRWZ.Peter Arnegger ist 1968 in Oberndorf / Neckar geboren worden.

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    ROTTWEIL/ZIMMERN. Ab Nachmittag des Fastnachtssamstags war der Parkplatz Eschachtal West an der A 81 zwischen Rottweil und Deißlingen beziehungsweise Villingen-Schwenningen gesperrt. Nach einem Todesfall ermittelte dort die Polizei bis in die Nacht hinein. Inzwischen steht die Todesursache fest.

    Nach Informationen der NRWZ ist am Nachmittag zunächst der Rettungsdienst dorthin alarmiert worden. Ein Anrufer habe zuvor gegenüber der Polizei eine leblose Person gemeldet, die in einem Fahrzeug sitze. Vor Ort konnten die DRK-Retter, zu denen auch ein Notarzt gehörte, nichts mehr für den Mann tun. Er war bereits verstorben. Sein Tod soll auch schon einige Zeit vor der Entdeckung eingetreten sein.

    Beim Verstorbenen handelt es sich um einen 44-Jährigen aus dem Kreis Rottweil. Wie eine Sprecherin des Polizeipräsidiums Konstanz erklärte, habe sich die erste Annahme der Polizei bestätigt: Es handelte sich um einen natürlichen Tod. Eine Gewalttat wird ausgeschlossen. Nähere Details sind verständlicherweise nicht zu erfahren. Ein Sprecher des Polizeipräsidiums Konstanz bestätigte gegenüber der NRWZ aber bereits an jenem Samstagabend, dass auf dem Parkplatz polizeiliche Ermittlungen liefen.

    Um die Ermittlungsarbeiten auf dem gut frequentierten Parkplatz nicht zu stören, habe man sich entschieden, ihn von der Straßenmeisterei sperren zu lassen. Dies erfolgte gegen 17.15 Uhr. Verkehrsteilnehmer sind über entsprechende Meldungen im Verkehrsfunk und in Verkehrs-Apps sowie Online-Diensten informiert worden – freilich ohne Angaben von Gründen.

    Die Sperrung hielt bis in die Abendstunden an. Die Polizei leuchtete den Ermittlungsort aus.

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