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    Oberndorf: Feuerwehr und Rettungsdienst zu Wohnungsbrand ausgerückt

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    Am späten Montagabend wurde in Oberndorf ein Wohnungsbrand gemeldet. Feuerwehr und Rettungsdienst rückten an, zudem die Polizei. Zwei Menschen wurden vom Rettungsdienst untersucht. Die Brandursache ist noch unklar.

     

    (Oberndorf).  Eine verrauchte Wohnung, Menschenleben in Gefahr, womöglich ein Kind, wie es anfangs laut Kreisfeuerwehrsprecher Sven Haberer in der Einsatzmeldung hieß – davon mussten die Einsatzkräfte der Oberndorfer Feuerwehr zunächst ausgehen. Unter Atemschutz drangen sie in die betroffene Wohnung in einer Oberndorfer Wohnstraße vor. Draußen hielt sich der Rettungsdienst bereit. Der Alarm war gegen 22.40 Uhr eingegangen.

    Wie Haberer weiter berichtet, habe es sich um einen Küchenbrand gehandelt. Die Ursache: noch unklar. Die Polizei ermittelt. Zwei Bewohner der Wohnung seien vom Rettungsdienst überprüft worden, mussten aber nicht ins Krankenhaus.

    Beim betroffenen Gebäude handelt es sich um ein Mehrfamilienhaus, das komplett geräumt wurde. Das Feuer sei rasch unter Kontrolle gewesen, so Haberer weiter. Unter Atemschutz drangen die Feuerwehrkräfte vor. Die Brandwohnung sei nach den erfolgreichen Löscharbeiten noch belüftet, die Wohnungen darüber seien überprüft worden.

    Im Einsatz waren die Feuerwehr Oberndorf mit der Führungsgruppe zur Unterstützung – insgesamt 34 Kräfte. Der Rettungsdienst fuhr ein Großaufgebot mit fünf Fahrzeugen und neun Einsatzkräften auf. Auch die DRK-Bereitschaft war vor Ort, zudem der Organisatorische Leiter Rettungsdienst.

    Die Wohnung ist unbewohnbar, so Haberer weiter. Für die betroffene Familie würde eine Sozialwohnung bereitgestellt, Bürgermeister Hermann Acker sei zur Einsatzstelle gerufen worden.

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    Am späten Montagabend wurde in Oberndorf ein Wohnungsbrand gemeldet. Feuerwehr und Rettungsdienst rückten an, zudem die Polizei. Zwei Menschen wurden vom Rettungsdienst untersucht. Die Brandursache ist noch unklar.

     

    (Oberndorf).  Eine verrauchte Wohnung, Menschenleben in Gefahr, womöglich ein Kind, wie es anfangs laut Kreisfeuerwehrsprecher Sven Haberer in der Einsatzmeldung hieß – davon mussten die Einsatzkräfte der Oberndorfer Feuerwehr zunächst ausgehen. Unter Atemschutz drangen sie in die betroffene Wohnung in einer Oberndorfer Wohnstraße vor. Draußen hielt sich der Rettungsdienst bereit. Der Alarm war gegen 22.40 Uhr eingegangen.

    Wie Haberer weiter berichtet, habe es sich um einen Küchenbrand gehandelt. Die Ursache: noch unklar. Die Polizei ermittelt. Zwei Bewohner der Wohnung seien vom Rettungsdienst überprüft worden, mussten aber nicht ins Krankenhaus.

    Beim betroffenen Gebäude handelt es sich um ein Mehrfamilienhaus, das komplett geräumt wurde. Das Feuer sei rasch unter Kontrolle gewesen, so Haberer weiter. Unter Atemschutz drangen die Feuerwehrkräfte vor. Die Brandwohnung sei nach den erfolgreichen Löscharbeiten noch belüftet, die Wohnungen darüber seien überprüft worden.

    Im Einsatz waren die Feuerwehr Oberndorf mit der Führungsgruppe zur Unterstützung – insgesamt 34 Kräfte. Der Rettungsdienst fuhr ein Großaufgebot mit fünf Fahrzeugen und neun Einsatzkräften auf. Auch die DRK-Bereitschaft war vor Ort, zudem der Organisatorische Leiter Rettungsdienst.

    Die Wohnung ist unbewohnbar, so Haberer weiter. Für die betroffene Familie würde eine Sozialwohnung bereitgestellt, Bürgermeister Hermann Acker sei zur Einsatzstelle gerufen worden.

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