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    Nahezu zeitgleich: Zwei Unfälle auf der A 81 bei Rottweil, ein dritter nicht auffindbar

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    Kreis Rottweil. Nahezu zeitgleich kam es am Freitagmittag zu gleich zwei Unfällen auf der Autobahn 81 im Kreis Rottweil. Zwei Menschen sind leicht verletzt worden und wurden vom Rettungsdienst versorgt. Einen dritten gemeldeten Unfall konnten die Einsatzkräfte dagegen nicht finden.

    Beide Unfälle ereigneten sich auf dem Streckenabschnitt der A 81 Singen-Stuttgart zwischen den Anschlussstellen Rottweil und Oberndorf. In beiden Fällen war ein Wagen von der Fahrbahn abgekommen. Im einen Fall offenbar alleinbeteiligt, im anderen spielt ein Wohnmobil eine Rolle. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Einzelheiten sind noch nicht bekannt.

    Unfall eins …
    … und zwei.
    Fotos: gg


    Bei beiden Unfällen, bei denen die Fahrzeuge jeweils stark beschädigt in der Böschung liegengeblieben sind, wurden die Insassen nach ersten Informationen glücklicherweise nur leicht verletzt. Der Rettungsdienst kümmerte sich um sie. Auch der Organisatorische Leiter Rettungsdienst war vor Ort.

    Zunächst war die Feuerwehr Rottweil unter dem Kommando von Stadtbrandmeister Frank Müller mit dem hohen Einsatzstichwort H3 zu den Unfällen gerufen worden. Müller musste die Fahrzeuge der Feuerwehr daher auf beide Unfallstellen aufteilen. Mehr als die Unfallstelle abzusichern, den Brandschutz sicherzustellen und auslaufende Betriebsstoffe zu binden aber gab es kaum zu tun. Die Insassen der verunfallten Fahrzeuge konnten bereits von Kräften des Rettungsdienstes versorgt werden, zwei Rettungswagen und ein Krankentransportwagen waren schnell vor Ort.

    Was der Feuerwehr dagegen Probleme bereitete: die Anfahrt. Wenige Autofahrer machten rasch genug Platz, wenn die Einsatzkräfte anrückten, hieß es an der Einsatzstelle. Einige würden das Sondersignal, das Martinshorn schlichtweg überhören. Die Fahrer hätten ihr Radio vielleicht zu laut eingestellt, vermutete ein altgedienter Feuerwehrmann. Da müsse es eine Möglichkeit geben, dass anrückende Einsatzkräfte den Empfang störten, überlegte er.

    Ein dritter Unfall war einige Kilometer weiter in Richtung Stuttgart, auf Höhe Vöhringen gemeldet worden, berichtete Rottweils Stadtbrandmeister Müller. Die Kameradinnen und Kameraden der Oberndorfer Wehr seien alarmiert worden. Doch hätten sie keine Unfallstelle finden können. Es wird daher vermutet, dass es sich beim gemeldeten dritten um einen der beiden anderen gehandelt hat.

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    Peter Arnegger (gg)
    Peter Arnegger (gg)
    … ist seit gut 25 Jahren Journalist. Seine Anfänge hatte er bei der Redaktion der “Schwäbischen Zeitung” in Rottweil, beim Schwäbischen Verlag in Leutkirch volontierte er. Nach einem Engagement bei der zu diesem Verlag gehörenden Aalener Volkszeitung wechselte Arnegger zur PC Welt nach München, einem auf Computer-Hard- und -Software spezialisierten Magazin. Es folgten Tätigkeiten in PR und Webentwicklung.2004, wieder in seiner Heimat angekommen, half Arnegger mit, die NRWZ aus der Taufe zu heben. Zunächst war er deren Chefredakteur, und ist zwischenzeitlich Geschäftsführer der NRWZ Verwaltungs GmbH – und als solcher der verantwortliche Journalist der NRWZ.Peter Arnegger ist 1968 in Oberndorf / Neckar geboren worden.

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    Kreis Rottweil. Nahezu zeitgleich kam es am Freitagmittag zu gleich zwei Unfällen auf der Autobahn 81 im Kreis Rottweil. Zwei Menschen sind leicht verletzt worden und wurden vom Rettungsdienst versorgt. Einen dritten gemeldeten Unfall konnten die Einsatzkräfte dagegen nicht finden.

    Beide Unfälle ereigneten sich auf dem Streckenabschnitt der A 81 Singen-Stuttgart zwischen den Anschlussstellen Rottweil und Oberndorf. In beiden Fällen war ein Wagen von der Fahrbahn abgekommen. Im einen Fall offenbar alleinbeteiligt, im anderen spielt ein Wohnmobil eine Rolle. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Einzelheiten sind noch nicht bekannt.

    Unfall eins …
    … und zwei.
    Fotos: gg


    Bei beiden Unfällen, bei denen die Fahrzeuge jeweils stark beschädigt in der Böschung liegengeblieben sind, wurden die Insassen nach ersten Informationen glücklicherweise nur leicht verletzt. Der Rettungsdienst kümmerte sich um sie. Auch der Organisatorische Leiter Rettungsdienst war vor Ort.

    Zunächst war die Feuerwehr Rottweil unter dem Kommando von Stadtbrandmeister Frank Müller mit dem hohen Einsatzstichwort H3 zu den Unfällen gerufen worden. Müller musste die Fahrzeuge der Feuerwehr daher auf beide Unfallstellen aufteilen. Mehr als die Unfallstelle abzusichern, den Brandschutz sicherzustellen und auslaufende Betriebsstoffe zu binden aber gab es kaum zu tun. Die Insassen der verunfallten Fahrzeuge konnten bereits von Kräften des Rettungsdienstes versorgt werden, zwei Rettungswagen und ein Krankentransportwagen waren schnell vor Ort.

    Was der Feuerwehr dagegen Probleme bereitete: die Anfahrt. Wenige Autofahrer machten rasch genug Platz, wenn die Einsatzkräfte anrückten, hieß es an der Einsatzstelle. Einige würden das Sondersignal, das Martinshorn schlichtweg überhören. Die Fahrer hätten ihr Radio vielleicht zu laut eingestellt, vermutete ein altgedienter Feuerwehrmann. Da müsse es eine Möglichkeit geben, dass anrückende Einsatzkräfte den Empfang störten, überlegte er.

    Ein dritter Unfall war einige Kilometer weiter in Richtung Stuttgart, auf Höhe Vöhringen gemeldet worden, berichtete Rottweils Stadtbrandmeister Müller. Die Kameradinnen und Kameraden der Oberndorfer Wehr seien alarmiert worden. Doch hätten sie keine Unfallstelle finden können. Es wird daher vermutet, dass es sich beim gemeldeten dritten um einen der beiden anderen gehandelt hat.

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