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    Lkw brennt aus – 90.000 Euro Schaden

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    Wegen eines Lkw-Brands ist die Feuerwehr Zimmern auf die Kreisstraße zwischen Flözlingen und Weiler gerufen worden. Der Lkw, der Strohballen geladen hat, brannte aus. Verletzt wurde niemand.

    Update – die Polizei berichtet wie folgt: Vermutlich infolge eines technischen Defekts hat am Donnerstag, gegen 15 Uhr der Motorraum eines Lastwagens zwischen Flözlingen und Weiler auf der Kreisstraße 5535 Feuer gefangen. Der Fahrer bemerkte dies, hielt sofort an und stieg aus. Beim Eintreffen der Rettungskräfte stand das Führerhaus des Lasters bereits in Vollbrand. Die Freiwillige Feuerwehr Zimmern konnte das komplette Übergreifen des Feuers auf die Ladung (Ballen mit gepresstem Öhmd) verhindern. Während den Löscharbeiten und dem Abladen des Hängers war die Kreisstraße bis etwa 18.30 Uhr voll gesperrt. Der Schaden wird auf rund 90.000 Euro geschätzt.

    Fotos: gg

    Unser ursprünglicher Bericht:

    Die Abteilungen aus Zimmern selbst, zudem aus Flözlingen, Stetten und Horgen sind zum Einsatzort alarmiert worden. Es galt, viel Wasser heran zu schaffen, so Kreisfeuerwehrsprecher Sven Haberer. Entsprechend seien die Löschfahrzeuge der Gesamtwehr alarmiert worden.

    Mit Schaum griffen die Einsatzkräfte unter dem Kommando von Volker Schwab an. Zudem bauten sie eine weitere Wasserversorgung vom nahen Teufenbach aus auf.

    Kreisbrandmeister Nicos Laetsch machte sich persönlich ein Bild von den Löscharbeiten. Er zeigte sich gegenüber der NRWZ zufrieden mit der Schlagkraft der Zimmerner Wehr – und damit, dass sie untertags 20 Kräfte zusammen gebracht haben. Mit dieser Einsatzstärke und den Fahrzeugen bekomme man auch einen Wohnungsbrand aus, so Laetsch.

    Wobei in einem solchen Fall mehr Power käme, weiß auch Laetsch. Die Einsatzabteilungen Zimmern, Stetten und Horgen wurden zu diesem Lkw-Brand mit nur einer Kleinschleife alarmiert, die Einsatzabteilung Flözlingen mit der Mittelschleife, trotz dieser geringen Alarmierung standen 20 Kräfte zur Verfügung, für diese Tageszeit erstaunlich gut und im Ernstfall auch ausreichend für einen Wohnungsbrand. Für diesen wird auf der Leitstelle allerdings Vollalarm ausgelöst und es stehen doppelt so viele Kräfte zur Verfügung.

    Dss Rote Kreuz kümmerte sich um den Fahrer des Lkw, der nach ersten Informationen unverletzt geblieben ist.

    Die Polizei sperrte die Einsatzstelle ab, die Kreisstraße war nicht passierbar. Die Beamten haben die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

    Die Feuerwehr Zimmern war insgesamt mit vier Fahrzeugen und 20 Kräften vor Ort.

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    Peter Arnegger (gg)
    Peter Arnegger (gg)
    … ist seit gut 25 Jahren Journalist. Seine Anfänge hatte er bei der Redaktion der “Schwäbischen Zeitung” in Rottweil, beim Schwäbischen Verlag in Leutkirch volontierte er. Nach einem Engagement bei der zu diesem Verlag gehörenden Aalener Volkszeitung wechselte Arnegger zur PC Welt nach München, einem auf Computer-Hard- und -Software spezialisierten Magazin. Es folgten Tätigkeiten in PR und Webentwicklung.2004, wieder in seiner Heimat angekommen, half Arnegger mit, die NRWZ aus der Taufe zu heben. Zunächst war er deren Chefredakteur, und ist zwischenzeitlich Geschäftsführer der NRWZ Verwaltungs GmbH – und als solcher der verantwortliche Journalist der NRWZ.Peter Arnegger ist 1968 in Oberndorf / Neckar geboren worden.

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    Wegen eines Lkw-Brands ist die Feuerwehr Zimmern auf die Kreisstraße zwischen Flözlingen und Weiler gerufen worden. Der Lkw, der Strohballen geladen hat, brannte aus. Verletzt wurde niemand.

    Update – die Polizei berichtet wie folgt: Vermutlich infolge eines technischen Defekts hat am Donnerstag, gegen 15 Uhr der Motorraum eines Lastwagens zwischen Flözlingen und Weiler auf der Kreisstraße 5535 Feuer gefangen. Der Fahrer bemerkte dies, hielt sofort an und stieg aus. Beim Eintreffen der Rettungskräfte stand das Führerhaus des Lasters bereits in Vollbrand. Die Freiwillige Feuerwehr Zimmern konnte das komplette Übergreifen des Feuers auf die Ladung (Ballen mit gepresstem Öhmd) verhindern. Während den Löscharbeiten und dem Abladen des Hängers war die Kreisstraße bis etwa 18.30 Uhr voll gesperrt. Der Schaden wird auf rund 90.000 Euro geschätzt.

    Fotos: gg

    Unser ursprünglicher Bericht:

    Die Abteilungen aus Zimmern selbst, zudem aus Flözlingen, Stetten und Horgen sind zum Einsatzort alarmiert worden. Es galt, viel Wasser heran zu schaffen, so Kreisfeuerwehrsprecher Sven Haberer. Entsprechend seien die Löschfahrzeuge der Gesamtwehr alarmiert worden.

    Mit Schaum griffen die Einsatzkräfte unter dem Kommando von Volker Schwab an. Zudem bauten sie eine weitere Wasserversorgung vom nahen Teufenbach aus auf.

    Kreisbrandmeister Nicos Laetsch machte sich persönlich ein Bild von den Löscharbeiten. Er zeigte sich gegenüber der NRWZ zufrieden mit der Schlagkraft der Zimmerner Wehr – und damit, dass sie untertags 20 Kräfte zusammen gebracht haben. Mit dieser Einsatzstärke und den Fahrzeugen bekomme man auch einen Wohnungsbrand aus, so Laetsch.

    Wobei in einem solchen Fall mehr Power käme, weiß auch Laetsch. Die Einsatzabteilungen Zimmern, Stetten und Horgen wurden zu diesem Lkw-Brand mit nur einer Kleinschleife alarmiert, die Einsatzabteilung Flözlingen mit der Mittelschleife, trotz dieser geringen Alarmierung standen 20 Kräfte zur Verfügung, für diese Tageszeit erstaunlich gut und im Ernstfall auch ausreichend für einen Wohnungsbrand. Für diesen wird auf der Leitstelle allerdings Vollalarm ausgelöst und es stehen doppelt so viele Kräfte zur Verfügung.

    Dss Rote Kreuz kümmerte sich um den Fahrer des Lkw, der nach ersten Informationen unverletzt geblieben ist.

    Die Polizei sperrte die Einsatzstelle ab, die Kreisstraße war nicht passierbar. Die Beamten haben die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

    Die Feuerwehr Zimmern war insgesamt mit vier Fahrzeugen und 20 Kräften vor Ort.

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