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    Lauterbach: Mehr als 100 Einsatzkräfte an Suche nach 90-Jährigem beteiligt

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    Ein 90-jähriger Mann war seit dem Sonntagmorgen in Lauterbach vermisst worden. Die Polizei suchte ihn auch per Hubschrauber, am Abend ist die Zahl der Einsatzkräfte hochgefahren worden. In der Nacht dann die gute Nachricht: Der Mann wurde gefunden. Lebend.

    Die Polizei meldete am Montagabend: Die Suche nach einem 90-jährigen vermissten Mann habe am Sonntag zahlreiche Polizei- und Rettungskräfte in Atem gehalten. Mehr als 100 eingesetzte Helfer der Feuerwehr Lauterbach, des Rettungsdienstes Rottweil und verschiedener Polizeidienststellen machten sich demnach ab Sonntagnachmittag rund um Lauterbach auf die Suche nach dem betagten Mann. Sie wurden unterstützt von einem Polizeihubschrauber und Suchhunden.

    Ein an der Suche Beteiligter präzisiert – und verbessert – diesen Bericht. Er zählt auf, wer alles die Suche nach dem Vermissten unterstützt hat: die DRK-Bereitschaften Lauterbach (vor allem wegen ihrer Ortskenntnis) und Schramberg, die Feuerwehr Lauterbach und die Drehleiter mit Besatzung aus Schramberg, Rettungshunde der BRH Rettungshundestaffel Rottweil-Hegau, DRK-Kräfte aus Donaueschingen und die Mantrailer der Malteser Rottweil.

    Ein Mantrailer der Polizei aus Göppingen war demnach ebenfalls vor Ort. Die Polizei hatte neben ihrem Hubschrauber mehrere Streifenwagen und die Revierleitung aus Schramberg entsandt.

    Gegen 23 Uhr fanden Kräfte der Feuerwehr den wohlauf wirkenden Mann schließlich in einem leerstehenden Gebäude neben einem Wanderweg etwa zwei Kilometer von seiner Wohnadresse entfernt. Er wurde vom Rettungsdienst in eine Klinik gebracht.

    Wie DRK-Kreisbereitschaftsleiter Michael Häring der NRWZ noch in der Nacht zu Montag berichtete, haben die Einsatzkräfte den Gesuchten in Sulzbach lebend finden können. Er sei ins Schwarzwald-Baar-Klinikum eingeliefert worden.

    Die Polizei informierte zwischenzeitlich die Bürger vor Ort. Sie erklärte laut Lesern per Lautsprecherdurchsage am Abend: „Es wird der 90-jährige Robert S. in Lauterbach gesucht, braune Jacke, graue Hose mit Gehstock unterwegs.“

    Die Polizei suchte ihn da bereits mit mehreren Streifen. Am Abend wurde ein Polizeihubschrauber zum Einsatzgebiet beordert. „Er ist mit einer Wärmebildkamera ausgestattet, wir hoffen, dass der Gesuchte auf diese Weise gefunden werden kann“, so der Polizeisprecher am Sonntagabend zur NRWZ.

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    Peter Arnegger (gg)
    Peter Arnegger (gg)
    … ist seit gut 25 Jahren Journalist. Seine Anfänge hatte er bei der Redaktion der “Schwäbischen Zeitung” in Rottweil, beim Schwäbischen Verlag in Leutkirch volontierte er. Nach einem Engagement bei der zu diesem Verlag gehörenden Aalener Volkszeitung wechselte Arnegger zur PC Welt nach München, einem auf Computer-Hard- und -Software spezialisierten Magazin. Es folgten Tätigkeiten in PR und Webentwicklung.2004, wieder in seiner Heimat angekommen, half Arnegger mit, die NRWZ aus der Taufe zu heben. Zunächst war er deren Chefredakteur, und ist zwischenzeitlich Geschäftsführer der NRWZ Verwaltungs GmbH – und als solcher der verantwortliche Journalist der NRWZ.Peter Arnegger ist 1968 in Oberndorf / Neckar geboren worden.

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    Ein 90-jähriger Mann war seit dem Sonntagmorgen in Lauterbach vermisst worden. Die Polizei suchte ihn auch per Hubschrauber, am Abend ist die Zahl der Einsatzkräfte hochgefahren worden. In der Nacht dann die gute Nachricht: Der Mann wurde gefunden. Lebend.

    Die Polizei meldete am Montagabend: Die Suche nach einem 90-jährigen vermissten Mann habe am Sonntag zahlreiche Polizei- und Rettungskräfte in Atem gehalten. Mehr als 100 eingesetzte Helfer der Feuerwehr Lauterbach, des Rettungsdienstes Rottweil und verschiedener Polizeidienststellen machten sich demnach ab Sonntagnachmittag rund um Lauterbach auf die Suche nach dem betagten Mann. Sie wurden unterstützt von einem Polizeihubschrauber und Suchhunden.

    Ein an der Suche Beteiligter präzisiert – und verbessert – diesen Bericht. Er zählt auf, wer alles die Suche nach dem Vermissten unterstützt hat: die DRK-Bereitschaften Lauterbach (vor allem wegen ihrer Ortskenntnis) und Schramberg, die Feuerwehr Lauterbach und die Drehleiter mit Besatzung aus Schramberg, Rettungshunde der BRH Rettungshundestaffel Rottweil-Hegau, DRK-Kräfte aus Donaueschingen und die Mantrailer der Malteser Rottweil.

    Ein Mantrailer der Polizei aus Göppingen war demnach ebenfalls vor Ort. Die Polizei hatte neben ihrem Hubschrauber mehrere Streifenwagen und die Revierleitung aus Schramberg entsandt.

    Gegen 23 Uhr fanden Kräfte der Feuerwehr den wohlauf wirkenden Mann schließlich in einem leerstehenden Gebäude neben einem Wanderweg etwa zwei Kilometer von seiner Wohnadresse entfernt. Er wurde vom Rettungsdienst in eine Klinik gebracht.

    Wie DRK-Kreisbereitschaftsleiter Michael Häring der NRWZ noch in der Nacht zu Montag berichtete, haben die Einsatzkräfte den Gesuchten in Sulzbach lebend finden können. Er sei ins Schwarzwald-Baar-Klinikum eingeliefert worden.

    Die Polizei informierte zwischenzeitlich die Bürger vor Ort. Sie erklärte laut Lesern per Lautsprecherdurchsage am Abend: „Es wird der 90-jährige Robert S. in Lauterbach gesucht, braune Jacke, graue Hose mit Gehstock unterwegs.“

    Die Polizei suchte ihn da bereits mit mehreren Streifen. Am Abend wurde ein Polizeihubschrauber zum Einsatzgebiet beordert. „Er ist mit einer Wärmebildkamera ausgestattet, wir hoffen, dass der Gesuchte auf diese Weise gefunden werden kann“, so der Polizeisprecher am Sonntagabend zur NRWZ.

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