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    Landkreis Rottweil: Notruf 112 wieder erreichbar

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    Im Landkreis Rottweil war die Notrufnummer 112 ausgefallen. Dies von Donnerstag gegen 14 bis gegen 16 Uhr. Hintergrund war offenbar ein Stromausfall am Morgen. Die Menschen mussten vorübergend im Notfall die 110 wählen. Inzwischen, meldete das DRK, funktioniert alles wieder.

    Die Notrufnummer 112, unter der Feuerwehr und Rettungsdienste im Notfall alarmiert werden können, war im Landkreis Rottweil vorübergehend nicht erreichbar. Das bestätigten Feuerwehr und DRK gegenüber der NRWZ.

    Die Menschen konnten im Notfall die 110 wählen, den Notruf der Polizei. Dieser gilt eigentlich in erster Linie, wenn ein Verbrechen passiert ist und Hilfe benötigt wird.

    Außerdem war die Nummer 19222 ausgefallen, über die etwa Krankentransporte organisiert werden können, über die man aber ebenfalls die Leitstelle erreicht. Der Ausfall betraf nach ersten Informationen den gesamten Landkreis Rottweil.

    Mittels Warnapps ist die Bevölkerung entsprechend unterrichtet worden.

    Wie die NRWZ erfuhr, waren Techniker intensiv damit befasst, die Notrufnummer 112 wieder instand zu setzen. Dies gelang endgültig gegen 16 Uhr.

    Wie uns Marcus Stotz, der Leiter Rettungsdienst im Landkreis, berichtet, geht das Problem auf einem Stromausfall am Morgen zurück. Der Strom war zwar kurze Zeit später wieder da, ab da hatte der Notruf-Server allerdings Schwierigkeiten, wieder in seinen Ursprungszustand zurück zu kehren. Die Technik ging offenbar immer noch davon aus, dass der Strom weg sei. Daher fuhr der Server herunter und war auch nicht mehr zu starten. Schließlich, nach schweißtreibender Arbeit, schafften es aber der Leiter der Integrierten Leitstelle Rottweil, Christoph Büchert, und Mitarbeitende des Landratsamts Rottweil, den Server wieder in Gang zu setzen. Inzwischen läuft das System stabil

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    Peter Arnegger (gg)
    Peter Arnegger (gg)
    … ist seit gut 25 Jahren Journalist. Seine Anfänge hatte er bei der Redaktion der “Schwäbischen Zeitung” in Rottweil, beim Schwäbischen Verlag in Leutkirch volontierte er. Nach einem Engagement bei der zu diesem Verlag gehörenden Aalener Volkszeitung wechselte Arnegger zur PC Welt nach München, einem auf Computer-Hard- und -Software spezialisierten Magazin. Es folgten Tätigkeiten in PR und Webentwicklung.2004, wieder in seiner Heimat angekommen, half Arnegger mit, die NRWZ aus der Taufe zu heben. Zunächst war er deren Chefredakteur, und ist zwischenzeitlich Geschäftsführer der NRWZ Verwaltungs GmbH – und als solcher der verantwortliche Journalist der NRWZ.Peter Arnegger ist 1968 in Oberndorf / Neckar geboren worden.

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    Das interessiert diese Woche

    Im Landkreis Rottweil war die Notrufnummer 112 ausgefallen. Dies von Donnerstag gegen 14 bis gegen 16 Uhr. Hintergrund war offenbar ein Stromausfall am Morgen. Die Menschen mussten vorübergend im Notfall die 110 wählen. Inzwischen, meldete das DRK, funktioniert alles wieder.

    Die Notrufnummer 112, unter der Feuerwehr und Rettungsdienste im Notfall alarmiert werden können, war im Landkreis Rottweil vorübergehend nicht erreichbar. Das bestätigten Feuerwehr und DRK gegenüber der NRWZ.

    Die Menschen konnten im Notfall die 110 wählen, den Notruf der Polizei. Dieser gilt eigentlich in erster Linie, wenn ein Verbrechen passiert ist und Hilfe benötigt wird.

    Außerdem war die Nummer 19222 ausgefallen, über die etwa Krankentransporte organisiert werden können, über die man aber ebenfalls die Leitstelle erreicht. Der Ausfall betraf nach ersten Informationen den gesamten Landkreis Rottweil.

    Mittels Warnapps ist die Bevölkerung entsprechend unterrichtet worden.

    Wie die NRWZ erfuhr, waren Techniker intensiv damit befasst, die Notrufnummer 112 wieder instand zu setzen. Dies gelang endgültig gegen 16 Uhr.

    Wie uns Marcus Stotz, der Leiter Rettungsdienst im Landkreis, berichtet, geht das Problem auf einem Stromausfall am Morgen zurück. Der Strom war zwar kurze Zeit später wieder da, ab da hatte der Notruf-Server allerdings Schwierigkeiten, wieder in seinen Ursprungszustand zurück zu kehren. Die Technik ging offenbar immer noch davon aus, dass der Strom weg sei. Daher fuhr der Server herunter und war auch nicht mehr zu starten. Schließlich, nach schweißtreibender Arbeit, schafften es aber der Leiter der Integrierten Leitstelle Rottweil, Christoph Büchert, und Mitarbeitende des Landratsamts Rottweil, den Server wieder in Gang zu setzen. Inzwischen läuft das System stabil

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