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    Landkreis Rottweil erhält knapp 4,4 Millionen Euro Landesförderung

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    Der Rottweiler Landtagsabgeordnete und stellvetrtende Vorsitzende der CDU Landtagsfraktion, Stefan Teufel macht deutlich: „Baden-Württemberg hat einen starken Ländlichen Raum. Diesen wollen wir auch in Zukunft erhalten. Unser Land ist überall lebenswert – ob in der Metropole oder in den ländlichen Regionen. Deshalb freue ich mich über die Förderungen verschiedener Projekte im Rahmen der ELR-Förderungen“ so Teufel.

    Die Projektförderungen stellen sich wie folgt dar:
    Stadt/Gemeinde Fördersumme
    Aichhalden 228.915 €
    Bösingen 30.600 €
    Dietingen 34.900 €
    Dornhan 341.080 €
    Dunningen 176.830 €
    Epfendorf 130.700 €
    Eschbronn 1.091.940 €
    Fluorn-Winzeln 250.000 €
    Oberndorf am Neckar 250.000 €
    Schenkenzell 412.650 €
    Schiltach 78.000 €
    Schramberg 164.675 €
    Sulz am Neckar 1.041.530 €
    Villingendorf 118.920 €
    Zimmern 45.600

    Das Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum (ELR) besteht seit 1995. Damals wurde aus
    dem ,Dorfentwicklungsprogramm‘ und dem vorwiegend gewerblich orientierten
    ,Strukturprogramm Ländlicher Raum‘ ein umfassendes Förderangebot für Gemeinden im Ländlichen Raum konzipiert. „Das ELR wird als zentrales Förderinstrument für den
    Ländlichen Raum stetig weiterentwickelt, um auf aktuell relevante Fragestellungen reagieren
    zu können“ so Teufel. Mit der diesjährigen Programmentscheidung fördert das Land 1113
    Projekte mit einem Fördervolumen von insgesamt rund 104,4 Millionen Euro.

    Im Mittelpunkt steht die klimagerechte Strukturentwicklung. Gemeinden, die
    Entwicklungskonzepte mit klaren Vorstellungen und Zielen zur Gestaltung des
    demografischen Wandels, zu einer flächensparenden Siedlungsentwicklung sowie zu
    Maßnahmen zum Schutz von Natur und Landschaft vorlegen, konnten bis zum Jahr 2023
    Schwerpunktgemeinde werden. Schwerpunktgemeinden werden mehrjährig in das ELR
    aufgenommen, erhalten Fördervorrang und profitieren bei kommunalen Projekten von
    einem höheren Fördersatz. Das Konzept der Schwerpunktgemeinden wurde überarbeitet.
    Mit den Modellgemeinden Nachhaltige Strukturentwicklung, wurde die Förderlinie der
    Schwerpunktgemeinden jetzt zukunftsorientiert weiterentwickelt und setzt dabei neue
    Impulse und Anreize im Hinblick auf Klimasensibilität.

     

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    Pressemitteilung (pm)
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    Stadt/Gemeinde Fördersumme
    Aichhalden 228.915 €
    Bösingen 30.600 €
    Dietingen 34.900 €
    Dornhan 341.080 €
    Dunningen 176.830 €
    Epfendorf 130.700 €
    Eschbronn 1.091.940 €
    Fluorn-Winzeln 250.000 €
    Oberndorf am Neckar 250.000 €
    Schenkenzell 412.650 €
    Schiltach 78.000 €
    Schramberg 164.675 €
    Sulz am Neckar 1.041.530 €
    Villingendorf 118.920 €
    Zimmern 45.600

    Das Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum (ELR) besteht seit 1995. Damals wurde aus
    dem ,Dorfentwicklungsprogramm‘ und dem vorwiegend gewerblich orientierten
    ,Strukturprogramm Ländlicher Raum‘ ein umfassendes Förderangebot für Gemeinden im Ländlichen Raum konzipiert. „Das ELR wird als zentrales Förderinstrument für den
    Ländlichen Raum stetig weiterentwickelt, um auf aktuell relevante Fragestellungen reagieren
    zu können“ so Teufel. Mit der diesjährigen Programmentscheidung fördert das Land 1113
    Projekte mit einem Fördervolumen von insgesamt rund 104,4 Millionen Euro.

    Im Mittelpunkt steht die klimagerechte Strukturentwicklung. Gemeinden, die
    Entwicklungskonzepte mit klaren Vorstellungen und Zielen zur Gestaltung des
    demografischen Wandels, zu einer flächensparenden Siedlungsentwicklung sowie zu
    Maßnahmen zum Schutz von Natur und Landschaft vorlegen, konnten bis zum Jahr 2023
    Schwerpunktgemeinde werden. Schwerpunktgemeinden werden mehrjährig in das ELR
    aufgenommen, erhalten Fördervorrang und profitieren bei kommunalen Projekten von
    einem höheren Fördersatz. Das Konzept der Schwerpunktgemeinden wurde überarbeitet.
    Mit den Modellgemeinden Nachhaltige Strukturentwicklung, wurde die Förderlinie der
    Schwerpunktgemeinden jetzt zukunftsorientiert weiterentwickelt und setzt dabei neue
    Impulse und Anreize im Hinblick auf Klimasensibilität.

     

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