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    Hilfsmittel für die Ukraine gesucht

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    Diese Woche startet der erste private Hilfsmitteltransport organisiert durch eine private Initiative um Dr. Josef Fogel in die West-Ukraine. Die Stadt Schramberg und die Gemeinde Lauterbach beteiligen sich ebenfalls an der Aktion und bitten um Materialspenden.

    Dringend benötigt werden medizinische Hilfsmittel für die Versorgung Verletzter, Baby- und Kindernahrung sowie Hygieneartikel und Windeln.

    Über persönliche Kontakte aus seiner Heimatregion in den Karpaten erreichte Fogel, der in der Region als Verwalter des Duttenhoferschen Apfelguts in Sulz-Hopfau bekannt ist, der Hilferuf von Freunden in der Ukraine.

    „Die Menschen in der Ukraine benötigen jetzt dringend unsere Hilfe und wir hoffen, dass wir hierbei auf die Unterstützung unserer Mitbürger in der Region zählen können“, sagt Fogel im Gespräch. Wer nicht mehr benötigtes Verbandsmaterial, Medikamente (insbesondere Schmerzmittel und Antibiotika), Infusionen (Infusionsbestecke), Einmalhandschuhe, Desinfektionsmittel, Windeln und Kinder- und Babynahrung abgeben kann, ist bei den Sammelstellen herzlich willkommen.

    Nicht jedoch benötigt wird Kleidung. Ebenso werden keine Geldspenden entgegen genommen.

    Die gesammelten Hilfsmittel werden nach Sinsheim gebracht und von dort mit einem Sammeltransport in die West-Ukraine gefahren, wo sie innerhalb der Ukraine weiter verteilt werden.

    Wer für den Transport entsprechende Hilfsmittel spenden möchte, kann diese abgeben bei

    Josef Fogel, Neunthauserstr. 45, 72172 Sulz-Hopfau, 07454/976550

    oder

    Katarina Planer und Georg Göhring, Einsteigerweg 24, 78661 Dietingen- Wasen, 0177/4608663.

    Die Gemeinde Lauterbach bietet als Sammelstelle das Haus des Gastes an. Medikamente  kann man  im benachbarten Gasthaus Aladin und Frieda oder im Rathaus abgeben.

    In Schramberg  werden  in der Talstadt  die Mitarbeiterinnen in der Bürger- und Tourist-Info in der Talstadt, im Bürgerbüro Sulgen und in den Ortsverwaltungen in Tennenbronn und Waldmössingen die Materialspenden entgegennehmen.

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    Martin Himmelheber (him)
    Martin Himmelheber (him)
    ... begann in den späten 70er Jahren als freier Mitarbeiter unter anderem bei der „Schwäbischen Zeitung“ in Schramberg. Mehr über ihn hier.

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