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    NRWZ.deLandkreis RottweilHausbrand in Hopfau: 100.000 Euro Schaden

    Hausbrand in Hopfau: 100.000 Euro Schaden

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    Wegen eines Brandausbruchs in einem älteren Wohngebäude sind die Rettungskräfte am Mittwochmorgen nach Sulz-Hopfau alarmiert worden. Verletzt wurde bei dem Feuer nach ersten Informationen vor Ort niemand.

    Update, die Polizei berichtet wie folgt: Mittwochmorgen ist es in Hopfbau bei Sulz am Neckar zu einem Brand eines Wohnhauses gekommen. Kurz vor 8 Uhr wurde die Feuerwehr Sulz über diesen Brand informiert und rückte mit sechs Fahrzeugen und mehr als 30 Kräften an, um den Brand zu bekämpfen.

    Während den Löscharbeiten war die dortige Landstraße L 409 für über zwei Stunden gesperrt, eine Umleitung wurde eingerichtet.

    Durch den Brand entstand ein Sachschaden von rund 100.000 Euro, das Haus ist nicht mehr bewohnbar. Die Brandursache ist zum jetzigen Zeitpunkt noch unbekannt, erste Hinweise deuten auf einen technischen Defekt hin.

    Personen wurden nicht verletzt. Zusätzlich zur Feuerwehr befanden sich Rettungskräfte und die Polizei vor Ort.

    Unser ursprünglicher Bericht: Der Brand brach in einem Gebäude im Gebiet Reinau aus. Die Landesstraße 409 musste für die Dauer der Löscharbeiten voll gesperrt werden, es bildete sich beidseitig ein Lkw-Stau.

    Das Feuer selbst ist im Wohnbereich des Hauses, das gerade saniert wird, aus bislang ungeklärter Ursache ausgebrochen. Die Feuerwehr Sulz, die unter dem Kommando von Stadtbrandmeister Eugen Heizmann anrückte, musste sich unter Atemschutz Zugänge schaffen. Das Gebäude selbst war vorübergehend verraucht, weshalb es nicht leicht gewesen ist, zum eigentlichen Brandherd vorzudringen, ihn überhaupt zu identifizieren.

    Alle Fotos: gg

    Die Einsatzkräfte hätten laut Heizmann aber zunächst sichergestellt, dass sich niemand mehr im Gebäude befinde. Man habe den Besitzer telefonisch erreicht, der „glücklicherweise“, so der Stadtbrandmeister, habe bestätigen können, dass das Haus verlassen gewesen sei. Ab diesem Moment konzentrierten sich die Einsatzkräfte voll auf die Löscharbeiten.

    Im Einsatz war neben der Feuerwehr auch das Rote Kreuz mit einem mehreren Rettungswagen, dem Organisatorischen Leiter Rettungsdienst und Kräften der Bereitschaft sowie einem Helfer vor Ort. Verletzt wurde nach aktuellem Stand niemand.

    Die Polizei, die die Landesstraße sperrte, hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Diese steht, wie auch die Höhe des Sachschadens, noch nicht fest.

    Vor Ort war als stellvertretender Kreisbrandmeister auch der Oberndorfer Stadtbrandmeister Manuel Suhr.

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    Peter Arnegger (gg)
    Peter Arnegger (gg)
    … ist seit gut 25 Jahren Journalist. Seine Anfänge hatte er bei der Redaktion der “Schwäbischen Zeitung” in Rottweil, beim Schwäbischen Verlag in Leutkirch volontierte er. Nach einem Engagement bei der zu diesem Verlag gehörenden Aalener Volkszeitung wechselte Arnegger zur PC Welt nach München, einem auf Computer-Hard- und -Software spezialisierten Magazin. Es folgten Tätigkeiten in PR und Webentwicklung.2004, wieder in seiner Heimat angekommen, half Arnegger mit, die NRWZ aus der Taufe zu heben. Zunächst war er deren Chefredakteur, und ist zwischenzeitlich Geschäftsführer der NRWZ Verwaltungs GmbH – und als solcher der verantwortliche Journalist der NRWZ.Peter Arnegger ist 1968 in Oberndorf / Neckar geboren worden.

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    Wegen eines Brandausbruchs in einem älteren Wohngebäude sind die Rettungskräfte am Mittwochmorgen nach Sulz-Hopfau alarmiert worden. Verletzt wurde bei dem Feuer nach ersten Informationen vor Ort niemand.

    Update, die Polizei berichtet wie folgt: Mittwochmorgen ist es in Hopfbau bei Sulz am Neckar zu einem Brand eines Wohnhauses gekommen. Kurz vor 8 Uhr wurde die Feuerwehr Sulz über diesen Brand informiert und rückte mit sechs Fahrzeugen und mehr als 30 Kräften an, um den Brand zu bekämpfen.

    Während den Löscharbeiten war die dortige Landstraße L 409 für über zwei Stunden gesperrt, eine Umleitung wurde eingerichtet.

    Durch den Brand entstand ein Sachschaden von rund 100.000 Euro, das Haus ist nicht mehr bewohnbar. Die Brandursache ist zum jetzigen Zeitpunkt noch unbekannt, erste Hinweise deuten auf einen technischen Defekt hin.

    Personen wurden nicht verletzt. Zusätzlich zur Feuerwehr befanden sich Rettungskräfte und die Polizei vor Ort.

    Unser ursprünglicher Bericht: Der Brand brach in einem Gebäude im Gebiet Reinau aus. Die Landesstraße 409 musste für die Dauer der Löscharbeiten voll gesperrt werden, es bildete sich beidseitig ein Lkw-Stau.

    Das Feuer selbst ist im Wohnbereich des Hauses, das gerade saniert wird, aus bislang ungeklärter Ursache ausgebrochen. Die Feuerwehr Sulz, die unter dem Kommando von Stadtbrandmeister Eugen Heizmann anrückte, musste sich unter Atemschutz Zugänge schaffen. Das Gebäude selbst war vorübergehend verraucht, weshalb es nicht leicht gewesen ist, zum eigentlichen Brandherd vorzudringen, ihn überhaupt zu identifizieren.

    Alle Fotos: gg

    Die Einsatzkräfte hätten laut Heizmann aber zunächst sichergestellt, dass sich niemand mehr im Gebäude befinde. Man habe den Besitzer telefonisch erreicht, der „glücklicherweise“, so der Stadtbrandmeister, habe bestätigen können, dass das Haus verlassen gewesen sei. Ab diesem Moment konzentrierten sich die Einsatzkräfte voll auf die Löscharbeiten.

    Im Einsatz war neben der Feuerwehr auch das Rote Kreuz mit einem mehreren Rettungswagen, dem Organisatorischen Leiter Rettungsdienst und Kräften der Bereitschaft sowie einem Helfer vor Ort. Verletzt wurde nach aktuellem Stand niemand.

    Die Polizei, die die Landesstraße sperrte, hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Diese steht, wie auch die Höhe des Sachschadens, noch nicht fest.

    Vor Ort war als stellvertretender Kreisbrandmeister auch der Oberndorfer Stadtbrandmeister Manuel Suhr.

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