Hardt: Ford Ranger ausgebrannt

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Zu einem Autobrand sind am Samstagnachmittag Feuerwehr und Polizei in Hardt ausgerückt. Die 27-jährige Fahrererin habe während der Fahrt auf der Königsfelder Straße bemerkt, dass  es  aus seinem Auto qualmte, so ein Sprecher der Polizei auf Nachfrage der NRWZ.

Daraufhin habe sie gegen 15.15 Uhr angehalten und es entwickelte sich ein Vollbrand. Die Hardter Feuerwehr hat das Fahrzeug gelöscht und ein Übergreifen der Flammen auf Gebäude verhindert.  Einen Anhänger habe man noch abkoppeln und retten können.

Die Ursache sei wohl ein technischer Defekt, der Schaden recht hoch. Während der Brandbekämpfung sei die Königsfelder Straße in beide Richtungen gesperrt gewesen.

Update: Am Sonntag meldet die Polizei nun dies: Vermutlich aufgrund eines technischen Defekts geriet der Ford Ranger einer 27-Jährigen am Samstagnachmittag, gg. 15.15 Uhr während der Fahrt in Brand und brannte in der Folge komplett aus. Es entstand wirtschaftlicher Totalschaden in Höhe von ca. 30.000 EUR. Laut den Angaben der Fahrerin habe der Pkw zuvor die Warnmeldung „Kraftstoffstand niedrig“ angezeigt und unmittelbar darauf angefangen zu qualmen.

Ca. 150 m vor der Brandstelle begann eine Diesel- oder Ölspur, die dem brennenden Pkw zuzuordnen war. Aufgrund dessen wird davon ausgegangen, dass sich das austretende Öl- oder Dieselgemisch im Motorblock entzündet hatte und letztendlich zum Vollbrand des Pickups führte. Die Fahrerin reagierte zuvor geistesgegenwärtig und schaffte es zusammen mit ihren zwei Kleinkindern noch rechtzeitig den brennenden Pkw zu verlassen. Die 3-jährige Tochter und die Fahrerin waren hierbei dem Rauch des Brandes ausgesetzt und begaben sich anschließend vorsorglich zur Untersuchung ins Krankenhaus.

Durch Ersthelfer konnte ein Viehanhänger, in dem sich keine Tiere mehr befanden, abgehängt und dadurch vor einer Beschädigung geschützt werden. Eine Gefahr für andere Verkehrsteilnehmer oder angrenzende Gebäude bestand nicht. Während den Löscharbeiten musste die Königsfelder Straße in Hardt komplett gesperrt werden, eine innerörtliche Umfahrung war möglich. Aufgrund der enormen Brandhitze brannten sich mehrere Pkw-Teile in die Fahrbahn ein, sodass diese ebenfalls beschädigt wurde und anschließend durch den Bauhof abgesperrt werden musste. Die Feuerwehr Hardt war mit 22 Kräften und drei Fahrzeugen im Einsatz.

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Martin Himmelheber (him)
Martin Himmelheber (him)
... begann in den späten 70er Jahren als freier Mitarbeiter unter anderem bei der „Schwäbischen Zeitung“ in Schramberg. Mehr über ihn hier.

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Zu einem Autobrand sind am Samstagnachmittag Feuerwehr und Polizei in Hardt ausgerückt. Die 27-jährige Fahrererin habe während der Fahrt auf der Königsfelder Straße bemerkt, dass  es  aus seinem Auto qualmte, so ein Sprecher der Polizei auf Nachfrage der NRWZ.

Daraufhin habe sie gegen 15.15 Uhr angehalten und es entwickelte sich ein Vollbrand. Die Hardter Feuerwehr hat das Fahrzeug gelöscht und ein Übergreifen der Flammen auf Gebäude verhindert.  Einen Anhänger habe man noch abkoppeln und retten können.

Die Ursache sei wohl ein technischer Defekt, der Schaden recht hoch. Während der Brandbekämpfung sei die Königsfelder Straße in beide Richtungen gesperrt gewesen.

Update: Am Sonntag meldet die Polizei nun dies: Vermutlich aufgrund eines technischen Defekts geriet der Ford Ranger einer 27-Jährigen am Samstagnachmittag, gg. 15.15 Uhr während der Fahrt in Brand und brannte in der Folge komplett aus. Es entstand wirtschaftlicher Totalschaden in Höhe von ca. 30.000 EUR. Laut den Angaben der Fahrerin habe der Pkw zuvor die Warnmeldung „Kraftstoffstand niedrig“ angezeigt und unmittelbar darauf angefangen zu qualmen.

Ca. 150 m vor der Brandstelle begann eine Diesel- oder Ölspur, die dem brennenden Pkw zuzuordnen war. Aufgrund dessen wird davon ausgegangen, dass sich das austretende Öl- oder Dieselgemisch im Motorblock entzündet hatte und letztendlich zum Vollbrand des Pickups führte. Die Fahrerin reagierte zuvor geistesgegenwärtig und schaffte es zusammen mit ihren zwei Kleinkindern noch rechtzeitig den brennenden Pkw zu verlassen. Die 3-jährige Tochter und die Fahrerin waren hierbei dem Rauch des Brandes ausgesetzt und begaben sich anschließend vorsorglich zur Untersuchung ins Krankenhaus.

Durch Ersthelfer konnte ein Viehanhänger, in dem sich keine Tiere mehr befanden, abgehängt und dadurch vor einer Beschädigung geschützt werden. Eine Gefahr für andere Verkehrsteilnehmer oder angrenzende Gebäude bestand nicht. Während den Löscharbeiten musste die Königsfelder Straße in Hardt komplett gesperrt werden, eine innerörtliche Umfahrung war möglich. Aufgrund der enormen Brandhitze brannten sich mehrere Pkw-Teile in die Fahrbahn ein, sodass diese ebenfalls beschädigt wurde und anschließend durch den Bauhof abgesperrt werden musste. Die Feuerwehr Hardt war mit 22 Kräften und drei Fahrzeugen im Einsatz.

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