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    Grüne wählen Sonja Rajsp-Lauer und Thomas Busch

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    Zu seiner ersten Sitzung traf sich der neue grüne Kreisvorstand und wählte dabei einstimmig Sonja Rajsp-Lauer und Thomas Busch zu seinen Sprecherinnen.

    Kreis Rottweil – Der grüne Kreisverband hat gleich zwei Anträge beschlossen, die nun bei der Landesdelegiertenkonferenz in Reutlingen am Wochenende von Sonja Rajsp-Lauer und Thuy Nga Trinh gestellt werden.

    Beim ersten geht es um den Reparaturbonus, eine Regelung, die es in Österreich, aber auch im Land Berlin bereits gibt: Wer hier defekte Fahrräder, Elektrogeräte oder anderes reparieren lässt, bekommt die Hälfte der Kosten ersetzt. Und das möchten die Grünen auch hierzulande durchsetzen, denn zu Einen wird so Müll vermieden und der Verbrauch von Rohstoffen reduziert, zum Anderen wird die lokale Wirtschaft gestärkt.

    Der zweite Antrag der Rottweiler gemeinsam mit den Grünen aus Tuttlingen und Konstanz heißt: „Wir wollen die Gäubahn nicht gekappt haben und weiter umstiegsfrei zum Hauptbahnhof!“ Es brauche auch für die wirtschaftliche und nachhaltige Entwicklung der Region eine nahtlose und effiziente Verbindung von Stuttgart über Rottweil, Singen und Zürich bis Mailand und darüber hinaus, so die Resolution der Grünen.

    Die Gäubahn dient als Zubringer zur Neuen Alpentransversalen NEAT und Teil des Transeuropäischen Netzes TEN. Zudem sei die direkte und umstiegsfreie Verbindung zum Hauptbahnhof für Tausende von Pendlern enorm wichtig. Und, am Rande, so die Grünen, wollten schließlich auch die Stuttgarter gerne weiterhin auch mit dem Zug an den Bodensee fahren.

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    Zu seiner ersten Sitzung traf sich der neue grüne Kreisvorstand und wählte dabei einstimmig Sonja Rajsp-Lauer und Thomas Busch zu seinen Sprecherinnen.

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    Beim ersten geht es um den Reparaturbonus, eine Regelung, die es in Österreich, aber auch im Land Berlin bereits gibt: Wer hier defekte Fahrräder, Elektrogeräte oder anderes reparieren lässt, bekommt die Hälfte der Kosten ersetzt. Und das möchten die Grünen auch hierzulande durchsetzen, denn zu Einen wird so Müll vermieden und der Verbrauch von Rohstoffen reduziert, zum Anderen wird die lokale Wirtschaft gestärkt.

    Der zweite Antrag der Rottweiler gemeinsam mit den Grünen aus Tuttlingen und Konstanz heißt: „Wir wollen die Gäubahn nicht gekappt haben und weiter umstiegsfrei zum Hauptbahnhof!“ Es brauche auch für die wirtschaftliche und nachhaltige Entwicklung der Region eine nahtlose und effiziente Verbindung von Stuttgart über Rottweil, Singen und Zürich bis Mailand und darüber hinaus, so die Resolution der Grünen.

    Die Gäubahn dient als Zubringer zur Neuen Alpentransversalen NEAT und Teil des Transeuropäischen Netzes TEN. Zudem sei die direkte und umstiegsfreie Verbindung zum Hauptbahnhof für Tausende von Pendlern enorm wichtig. Und, am Rande, so die Grünen, wollten schließlich auch die Stuttgarter gerne weiterhin auch mit dem Zug an den Bodensee fahren.

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