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    Großeinsatz in Tennenbronn

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    Die Feuerwehr ist im Moment im Großeinsatz im Schramberger Stadtteil Tennenbronn im Einsatz. Dort ist ein drohender Dachstuhlbrand gemeldet worden. Der Bewohner des betroffenen Hauses ist vom DRK versorgt und in eine Klinik gebracht worden.

    Update – die Polizei berichtet wie folgt: Weil ein Kachelofen am Samstagmorgen zu heiß geworden ist, mussten die Feuerwehren Schramberg und Tennenbronn mit 60 Einsatzkräften morgens um kurz nach 7 Uhr auf den Purpen ausrücken. Der 82-jährige Bewohner des Hauses hatte offenbar ein paar Scheiten Holz zu viel aufgelegt. Die Hitze des Ofens staute sich unter einer Zwischendecke, die zu kokeln anfing. Der 56-jährige Hauseigentümer, der in der Nachbarschaft wohnt, bemerkte dies und kümmerte sich um den Senior. Die Wehren konnten den Schwelbrand schnell löschen. Hierzu mussten sie die Zwischendecke ein Stückweit öffnen. Da nicht ausgeschlossen werden konnten, das der Rentner giftiges Rauchgas eingeatmet hat, brachte ihn der Rettungsdienst in eine Klinik. Die Polizei schätzt den Schaden am Gebäude auf 40.000.- Euro.

    Die Rettungskräfte sind mit einem massiven Aufgebot vor Ort.
    Fotos: Blaulichtreport Rottweil

    Unser ursprünglicher Bericht: Nach ersten Informationen vor Ort kam es im Bereich eines Kachelofens zunächst zu einem Schwelbrand. Dieser drohte, sich zu einem Dachstuhlbrand auszudehnen. Die Feuerwehren aus Tennenbronn selbst, aus Schramberg und die Zentrale Feuerwehrwerkstatt des Landkreises, die in Sulgen stationiert ist, haben starke Kräfte zu dem ländlichen Anwesen entsandt. So wird aktuell (Stand 8.20 Uhr) unter Atemschutz eine Zwischendecke geöffnet, um an mögliche Glutnester zu gelangen.

    Allein seitens der Feuerwehr sind nach unseren Informationen mehr als 60 Kräfte im Einsatz, die Einsatzleitung hat der Schramberger Kommandant und stellvertretende Kreisbrandmeister Werner Storz. Kreisbrandmeister Nicos Laetsch war ebenfalls an der Einsatzstelle.

    Das Rote Kreuz ist ebenfalls mit starken Kräften vor Ort. So etwa die Bereitschaft Tennenbronn sowie der Firstresponder und der Rettungsdienst mit zwei Rettungswagen und dem organisatorischen Leiter Rettungsdienst.

    Der Bewohner des Hauses, ein älterer Herr, ist mit dem Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht worden. Es besteht der Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung.

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    Unter dem Label NRWZ-Redaktion beziehungsweise NRWZ-Redaktion Schramberg veröffentlichen wir Beiträge aus der Feder eines der Redakteure der NRWZ. Sie sind von allgemeiner, nachrichtlicher Natur und keine Autorenbeiträge im eigentlichen Sinne.Die Redaktion erreichen Sie unter redaktion@NRWZ.de beziehungsweise schramberg@NRWZ.de

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    Die Feuerwehr ist im Moment im Großeinsatz im Schramberger Stadtteil Tennenbronn im Einsatz. Dort ist ein drohender Dachstuhlbrand gemeldet worden. Der Bewohner des betroffenen Hauses ist vom DRK versorgt und in eine Klinik gebracht worden.

    Update – die Polizei berichtet wie folgt: Weil ein Kachelofen am Samstagmorgen zu heiß geworden ist, mussten die Feuerwehren Schramberg und Tennenbronn mit 60 Einsatzkräften morgens um kurz nach 7 Uhr auf den Purpen ausrücken. Der 82-jährige Bewohner des Hauses hatte offenbar ein paar Scheiten Holz zu viel aufgelegt. Die Hitze des Ofens staute sich unter einer Zwischendecke, die zu kokeln anfing. Der 56-jährige Hauseigentümer, der in der Nachbarschaft wohnt, bemerkte dies und kümmerte sich um den Senior. Die Wehren konnten den Schwelbrand schnell löschen. Hierzu mussten sie die Zwischendecke ein Stückweit öffnen. Da nicht ausgeschlossen werden konnten, das der Rentner giftiges Rauchgas eingeatmet hat, brachte ihn der Rettungsdienst in eine Klinik. Die Polizei schätzt den Schaden am Gebäude auf 40.000.- Euro.

    Die Rettungskräfte sind mit einem massiven Aufgebot vor Ort.
    Fotos: Blaulichtreport Rottweil

    Unser ursprünglicher Bericht: Nach ersten Informationen vor Ort kam es im Bereich eines Kachelofens zunächst zu einem Schwelbrand. Dieser drohte, sich zu einem Dachstuhlbrand auszudehnen. Die Feuerwehren aus Tennenbronn selbst, aus Schramberg und die Zentrale Feuerwehrwerkstatt des Landkreises, die in Sulgen stationiert ist, haben starke Kräfte zu dem ländlichen Anwesen entsandt. So wird aktuell (Stand 8.20 Uhr) unter Atemschutz eine Zwischendecke geöffnet, um an mögliche Glutnester zu gelangen.

    Allein seitens der Feuerwehr sind nach unseren Informationen mehr als 60 Kräfte im Einsatz, die Einsatzleitung hat der Schramberger Kommandant und stellvertretende Kreisbrandmeister Werner Storz. Kreisbrandmeister Nicos Laetsch war ebenfalls an der Einsatzstelle.

    Das Rote Kreuz ist ebenfalls mit starken Kräften vor Ort. So etwa die Bereitschaft Tennenbronn sowie der Firstresponder und der Rettungsdienst mit zwei Rettungswagen und dem organisatorischen Leiter Rettungsdienst.

    Der Bewohner des Hauses, ein älterer Herr, ist mit dem Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht worden. Es besteht der Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung.

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