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    Großeinsatz der Rettungskräfte in Epfendorf nach Maschinenbrand

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    In Epfendorf (Kreis Rottweil) ist am späten Abend ein Feuer ausgebrochen. In dem Metall verarbeitenden Betrieb Paul Bippus kam es an einer Maschine zu einem Brand. Das Feuer drohte aufs Dach überzugreifen. Zwölf Mitarbeiter wurden vorsorglich vom Rettungsdienst, der mit einem Großaufgebot angerückt ist, versorgt. Der nächtliche Betrieb wurde eingestellt.

    Das Feuer an der Maschine der Drehteilefabrik schien zunächst schnell unter Kontrolle gebracht worden zu sein. Die Epfendorfer Feuerwehr, die unter Leitung von Alexander Heim aus dem Ort selbst und den Teilorten Trichtingen und Harthausen mit allen verfügbaren Fahrzeugen angerückt war, stellte dann aber fest, dass sich der Brand auf das Dach der Fabrik ausdehnen könnte.

    Deshalb ist die Drehleiter der Feuerwehr Oberndorf nachalarmiert worden. Deren Besatzung löschte das Dach des Betriebs ab. Die Abluftanlage der Maschine war da bereits schwarz verrußt.

    Mitarbeiter verlassen den Betrieb und werden vom Roten Kreuz versorgt.

    Das Rote Kreuz rechnete nach Informationen der NRWZ mit einem möglichen Großanfall an Verletzten. Es rückte mit mehreren Fahrzeugen an, darunter ein Notarzt und die Bereitschaft aus Oberndorf.

    Der Organisatorische Leiter Rettungsdienst sprach gegenüber der NRWZ von zwölf Mitarbeitern der Firma, die das DRK vorsorglich in Obhut genommen habe. Ihnen gehe es fast allen gut. Ein oder zwei könnten zur weiteren Beobachtung ins Krankenhaus eingeliefert werden, es sei aber nicht zu dramatischen Verletzungen gekommen.

    Vor Ort war auch Kreisbrandmeister Mario Rumpf, der sich zunächst ein Bild von der Lage machte und dann entspannt konstatierte, dass es in einer Maschinenfabrik eben leicht mal zu einem Feuer kommen könne. Dramatisch sei das nicht. 

    Ebenfalls ein Bild von der Lage machte sich Epfendorfs Bürgermeister Mark Prielipp.

    Epfendorfs Bürgermeister Mark Prielipp (links) und Kreisbrandmeister Mario Rumpf im Gespräch mit einer Polizeibeamtin. Foto: gg

    Die Feuerwehr hielt zahlreiche Kräfte in Bereitschaft, ebenso das Rote Kreuz. Einsatzleiter Alexander Heim aber konnte etwa eine Stunde nach Einsatzbeginn Entwarnung geben. Das Feuer war lokal auf die Maschine und ihre Abluftanlage begrenzt gewesen.

    Der Betrieb ist in der Nacht eingestellt worden und soll am Morgen wieder aufgenommen werden. Die nicht verletzten Mitarbeiter, die bereits untersucht worden waren, wurden vom Roten Kreuz nach Hause entlassen.

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    Peter Arnegger (gg)
    Peter Arnegger (gg)
    … ist seit gut 25 Jahren Journalist. Seine Anfänge hatte er bei der Redaktion der “Schwäbischen Zeitung” in Rottweil, beim Schwäbischen Verlag in Leutkirch volontierte er. Nach einem Engagement bei der zu diesem Verlag gehörenden Aalener Volkszeitung wechselte Arnegger zur PC Welt nach München, einem auf Computer-Hard- und -Software spezialisierten Magazin. Es folgten Tätigkeiten in PR und Webentwicklung.2004, wieder in seiner Heimat angekommen, half Arnegger mit, die NRWZ aus der Taufe zu heben. Zunächst war er deren Chefredakteur, und ist zwischenzeitlich Geschäftsführer der NRWZ Verwaltungs GmbH – und als solcher der verantwortliche Journalist der NRWZ.Peter Arnegger ist 1968 in Oberndorf / Neckar geboren worden.

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    In Epfendorf (Kreis Rottweil) ist am späten Abend ein Feuer ausgebrochen. In dem Metall verarbeitenden Betrieb Paul Bippus kam es an einer Maschine zu einem Brand. Das Feuer drohte aufs Dach überzugreifen. Zwölf Mitarbeiter wurden vorsorglich vom Rettungsdienst, der mit einem Großaufgebot angerückt ist, versorgt. Der nächtliche Betrieb wurde eingestellt.

    Das Feuer an der Maschine der Drehteilefabrik schien zunächst schnell unter Kontrolle gebracht worden zu sein. Die Epfendorfer Feuerwehr, die unter Leitung von Alexander Heim aus dem Ort selbst und den Teilorten Trichtingen und Harthausen mit allen verfügbaren Fahrzeugen angerückt war, stellte dann aber fest, dass sich der Brand auf das Dach der Fabrik ausdehnen könnte.

    Deshalb ist die Drehleiter der Feuerwehr Oberndorf nachalarmiert worden. Deren Besatzung löschte das Dach des Betriebs ab. Die Abluftanlage der Maschine war da bereits schwarz verrußt.

    Mitarbeiter verlassen den Betrieb und werden vom Roten Kreuz versorgt.

    Das Rote Kreuz rechnete nach Informationen der NRWZ mit einem möglichen Großanfall an Verletzten. Es rückte mit mehreren Fahrzeugen an, darunter ein Notarzt und die Bereitschaft aus Oberndorf.

    Der Organisatorische Leiter Rettungsdienst sprach gegenüber der NRWZ von zwölf Mitarbeitern der Firma, die das DRK vorsorglich in Obhut genommen habe. Ihnen gehe es fast allen gut. Ein oder zwei könnten zur weiteren Beobachtung ins Krankenhaus eingeliefert werden, es sei aber nicht zu dramatischen Verletzungen gekommen.

    Vor Ort war auch Kreisbrandmeister Mario Rumpf, der sich zunächst ein Bild von der Lage machte und dann entspannt konstatierte, dass es in einer Maschinenfabrik eben leicht mal zu einem Feuer kommen könne. Dramatisch sei das nicht. 

    Ebenfalls ein Bild von der Lage machte sich Epfendorfs Bürgermeister Mark Prielipp.

    Epfendorfs Bürgermeister Mark Prielipp (links) und Kreisbrandmeister Mario Rumpf im Gespräch mit einer Polizeibeamtin. Foto: gg

    Die Feuerwehr hielt zahlreiche Kräfte in Bereitschaft, ebenso das Rote Kreuz. Einsatzleiter Alexander Heim aber konnte etwa eine Stunde nach Einsatzbeginn Entwarnung geben. Das Feuer war lokal auf die Maschine und ihre Abluftanlage begrenzt gewesen.

    Der Betrieb ist in der Nacht eingestellt worden und soll am Morgen wieder aufgenommen werden. Die nicht verletzten Mitarbeiter, die bereits untersucht worden waren, wurden vom Roten Kreuz nach Hause entlassen.

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