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    Gas in der Wohnung? Zwei Bewohner im Krankenhaus

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    Zimmern. Einsatz für das DRK sowie die Feuerwehr Zimmern, unterstützt von Kräften aus Rottweil, am späten Donnerstagabend: Bewohner einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses hatten Gasgeruch wahrgenommen. Sie kamen mit dem Rettungswagen in eine Klinik. Rein vorsorglich – denn die Messgeräte der Einsatzkräfte zeigten keinen gefährlichen Stoff an.

    Gegen 22.15 Uhr ging der Alarm ein: Gasgeruch in einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus in einem Wohngebiet in Zimmern ob Rottweil. Oder der Geruch nach einem unbekannten Stoff. Die Lage jedenfalls: zunächst unklar. Die Feuerwehr rückte an. So die Zimmerner Wehr mit zwei Fahrzeugen und die Rottweiler Kollegen mit einem Messwagen. Die Einsatzleitung hatte der stellvertretende Zimmerner Gesamtkommandant Benjamin Grießhaber, Rottweils Stadtbrandmeister Frank Müller war als stellvertretender Kreisbrandmeister vor Ort.

    Unter Atemschutz seien Einsatzkräfte der Zimmerner Wehr in die bereits verlassene Wohnung vorgedrungen, so Grießhaber zur NRWZ. Unterdessen kümmerte sich die Besatzung eines Rettungswagens um die beiden Bewohner – und nahm diese später auch ins Krankenhaus mit. Außerdem rückte zur Sicherheit ein zweiter Rettungswagen an. Die Polizei, mit einer Streife vor Ort, sperrte die Straße entlang des betroffenen Mehrfamilienhauses ab. Heimkehrende Bewohner wurden zurückgehalten und um Geduld gebeten.

    Doch bald die Entwarnung, noch während sich weitere Einsatzkräfte der Zimmerner Wehr, die nachgerückt waren, einsatzbereit machten. Die Messungen hätten keine Gefahrstoffe ergeben, weder im Treppenhaus noch in der Wohnung selbst, erklärte Einsatzleiter Grießhaber. Er ließ die Polizeibeamten in die Wohnung vor, Anwohner ins Haus, seine Einsatzkräfte zur Wache zurückkehren.

    Schon etwa eine Dreiviertelstunde nach der Alarmierung war der Einsatz damit für die Kräfte von DRK und Feuerwehr beendet. Was die Bewohner der Wohnung in dem Mehrfamilienhaus gerochen oder wahrgenommen hatten – das bleibt zunächst unklar. Ein gefährlicher Stoff war es laut Feuerwehr jedoch nicht.

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    Zimmern. Einsatz für das DRK sowie die Feuerwehr Zimmern, unterstützt von Kräften aus Rottweil, am späten Donnerstagabend: Bewohner einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses hatten Gasgeruch wahrgenommen. Sie kamen mit dem Rettungswagen in eine Klinik. Rein vorsorglich – denn die Messgeräte der Einsatzkräfte zeigten keinen gefährlichen Stoff an.

    Gegen 22.15 Uhr ging der Alarm ein: Gasgeruch in einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus in einem Wohngebiet in Zimmern ob Rottweil. Oder der Geruch nach einem unbekannten Stoff. Die Lage jedenfalls: zunächst unklar. Die Feuerwehr rückte an. So die Zimmerner Wehr mit zwei Fahrzeugen und die Rottweiler Kollegen mit einem Messwagen. Die Einsatzleitung hatte der stellvertretende Zimmerner Gesamtkommandant Benjamin Grießhaber, Rottweils Stadtbrandmeister Frank Müller war als stellvertretender Kreisbrandmeister vor Ort.

    Unter Atemschutz seien Einsatzkräfte der Zimmerner Wehr in die bereits verlassene Wohnung vorgedrungen, so Grießhaber zur NRWZ. Unterdessen kümmerte sich die Besatzung eines Rettungswagens um die beiden Bewohner – und nahm diese später auch ins Krankenhaus mit. Außerdem rückte zur Sicherheit ein zweiter Rettungswagen an. Die Polizei, mit einer Streife vor Ort, sperrte die Straße entlang des betroffenen Mehrfamilienhauses ab. Heimkehrende Bewohner wurden zurückgehalten und um Geduld gebeten.

    Doch bald die Entwarnung, noch während sich weitere Einsatzkräfte der Zimmerner Wehr, die nachgerückt waren, einsatzbereit machten. Die Messungen hätten keine Gefahrstoffe ergeben, weder im Treppenhaus noch in der Wohnung selbst, erklärte Einsatzleiter Grießhaber. Er ließ die Polizeibeamten in die Wohnung vor, Anwohner ins Haus, seine Einsatzkräfte zur Wache zurückkehren.

    Schon etwa eine Dreiviertelstunde nach der Alarmierung war der Einsatz damit für die Kräfte von DRK und Feuerwehr beendet. Was die Bewohner der Wohnung in dem Mehrfamilienhaus gerochen oder wahrgenommen hatten – das bleibt zunächst unklar. Ein gefährlicher Stoff war es laut Feuerwehr jedoch nicht.

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