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    NRWZ.deLandkreis RottweilGaragenbrand: 100.000 Euro Schaden nach Reparaturarbeiten an einem Auto

    Garagenbrand: 100.000 Euro Schaden nach Reparaturarbeiten an einem Auto

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    Der Brand eines Autos in einer Garage hat am Freitagmittag für einen Großeinsatz der Feuerwehren aus Villingendorf und Rottweil gesorgt.

    Villingendorf – Zu einem Großeinsatz kann es wegen eines brennenden Fahrzeugs am Freitag in Villingendorf. Ein in einer Garage eines Wohngebäudes abgestellter PKW fing Feuer, nachdem an diesem durch den Fahrzeugbesitzer Reparaturarbeiten durchgeführt wurden, berichtet die Polizei. Personen wurden bei dem Brand nicht verletzt, es entstand Sachschaden in Gesamthöhe von etwa 100.000 Euro.

    Die Rettungskräfte von DRK und Feuerwehr starteten einen Großeinsatz. Das Auto selbst war nicht mehr zu retten. Es brannte auch rund eine halbe Stunde nach Beginn des Einsatzes. Allerdings schafften es die Einsatzkräfte der Feuerwehr unter dem Kommando von Robert Flaig, das Gebäude selbst weitgehend zu schützen.

    So wurde die Fassade massiv in Mitleidenschaft gezogen. Auch drang Rauch ins Innere des Gebäudes. Damit gilt es aktuell als unbewohnbar. „Das Haus ist so stark durch Rauchgase beaufschlagt, dass es im Moment nicht bewohnt werden kann“, erklärte Kreisfeuerwehrsprecher Sven Haberer. Die Feuerwehr werde nun den Bürgermeister der Gemeinde, Marcus Türk, informieren. Die Geneindeverwaltung werde sich um die Unterbringung der Betroffenen bemühen.

    Drei Menschen zählt das DRK als Betroffene. Sie haben bis auf Weiteres ihr Zuhause verloren. Verletzt wurde nach Auskunft des DRK glücklicherweise niemand.

    Wie Haberer weiter erklärt, sei das Feuer zunächst an einem in der Garage abgestellten Wagen ausgebrochen, habe dann auf einen davor abgestellten übergegriffen. Und nunmehr auch auf das Gebäude selbst.

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    Alle Fotos: gg

    Das Feuer sei zunächst als PKW-Brand in einer Garage alarmiert worden, dann als Gebäudebrand. Aufgrund dieses hohen Einsatzstichworts wurde die Villingendorfer Wehr durch einen Löschzug der Rottweiler Feuerwehr unterstützt. Insgesamt waren seitens der Floriansjünger 41 Kräfte in zehn Fahrzeugen im Einsatz.

    Wie die NRWZ inzwischen erfuhr, ist es einer Postbotin zu verdanken, dass der Brand früh gemeldet und niemand verletzt wurde. Sie alarmierte die Feuerwehr – und im Anschluss die Bewohner des Hauses.

    Das DRK stellt neben einer Besatzung eines Rettungswagens und dem organisatorischen Leiter Rettungsdienst auch sieben ehrenamtliche Kräfte der Bereitschaft Villingendorf, wie deren Leiter Daniel Müller der NRWZ berichtete.

    Die Ehrenamtlichen versorgten die Einsatzkräfte rasch mit Getränken. Die hochsommerlichen Temperaturen machen vor allem den unter Atemschutz arbeitenden Kräften zu schaffen.

    Die Polizei rückte mit mehreren Streifenwagen an.

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    Peter Arnegger (gg)
    Peter Arnegger (gg)
    … ist seit gut 25 Jahren Journalist. Seine Anfänge hatte er bei der Redaktion der “Schwäbischen Zeitung” in Rottweil, beim Schwäbischen Verlag in Leutkirch volontierte er. Nach einem Engagement bei der zu diesem Verlag gehörenden Aalener Volkszeitung wechselte Arnegger zur PC Welt nach München, einem auf Computer-Hard- und -Software spezialisierten Magazin. Es folgten Tätigkeiten in PR und Webentwicklung.2004, wieder in seiner Heimat angekommen, half Arnegger mit, die NRWZ aus der Taufe zu heben. Zunächst war er deren Chefredakteur, und ist zwischenzeitlich Geschäftsführer der NRWZ Verwaltungs GmbH – und als solcher der verantwortliche Journalist der NRWZ.Peter Arnegger ist 1968 in Oberndorf / Neckar geboren worden.

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    Der Brand eines Autos in einer Garage hat am Freitagmittag für einen Großeinsatz der Feuerwehren aus Villingendorf und Rottweil gesorgt.

    Villingendorf – Zu einem Großeinsatz kann es wegen eines brennenden Fahrzeugs am Freitag in Villingendorf. Ein in einer Garage eines Wohngebäudes abgestellter PKW fing Feuer, nachdem an diesem durch den Fahrzeugbesitzer Reparaturarbeiten durchgeführt wurden, berichtet die Polizei. Personen wurden bei dem Brand nicht verletzt, es entstand Sachschaden in Gesamthöhe von etwa 100.000 Euro.

    Die Rettungskräfte von DRK und Feuerwehr starteten einen Großeinsatz. Das Auto selbst war nicht mehr zu retten. Es brannte auch rund eine halbe Stunde nach Beginn des Einsatzes. Allerdings schafften es die Einsatzkräfte der Feuerwehr unter dem Kommando von Robert Flaig, das Gebäude selbst weitgehend zu schützen.

    So wurde die Fassade massiv in Mitleidenschaft gezogen. Auch drang Rauch ins Innere des Gebäudes. Damit gilt es aktuell als unbewohnbar. „Das Haus ist so stark durch Rauchgase beaufschlagt, dass es im Moment nicht bewohnt werden kann“, erklärte Kreisfeuerwehrsprecher Sven Haberer. Die Feuerwehr werde nun den Bürgermeister der Gemeinde, Marcus Türk, informieren. Die Geneindeverwaltung werde sich um die Unterbringung der Betroffenen bemühen.

    Drei Menschen zählt das DRK als Betroffene. Sie haben bis auf Weiteres ihr Zuhause verloren. Verletzt wurde nach Auskunft des DRK glücklicherweise niemand.

    Wie Haberer weiter erklärt, sei das Feuer zunächst an einem in der Garage abgestellten Wagen ausgebrochen, habe dann auf einen davor abgestellten übergegriffen. Und nunmehr auch auf das Gebäude selbst.

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    Alle Fotos: gg

    Das Feuer sei zunächst als PKW-Brand in einer Garage alarmiert worden, dann als Gebäudebrand. Aufgrund dieses hohen Einsatzstichworts wurde die Villingendorfer Wehr durch einen Löschzug der Rottweiler Feuerwehr unterstützt. Insgesamt waren seitens der Floriansjünger 41 Kräfte in zehn Fahrzeugen im Einsatz.

    Wie die NRWZ inzwischen erfuhr, ist es einer Postbotin zu verdanken, dass der Brand früh gemeldet und niemand verletzt wurde. Sie alarmierte die Feuerwehr – und im Anschluss die Bewohner des Hauses.

    Das DRK stellt neben einer Besatzung eines Rettungswagens und dem organisatorischen Leiter Rettungsdienst auch sieben ehrenamtliche Kräfte der Bereitschaft Villingendorf, wie deren Leiter Daniel Müller der NRWZ berichtete.

    Die Ehrenamtlichen versorgten die Einsatzkräfte rasch mit Getränken. Die hochsommerlichen Temperaturen machen vor allem den unter Atemschutz arbeitenden Kräften zu schaffen.

    Die Polizei rückte mit mehreren Streifenwagen an.

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