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    Feuerwehr Dunningen bekämpft offenen Maschinenbrand

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    Am gestrigen Dienstagabend wurde die Feuerwehr Dunningen mit dem Alarmstichwort B 3 (Gebäudebrand, unklare Rauchentwicklung) alarmiert. „Ein aufmerksamer Nachbar hatte gegen 20 Uhr einen lauten Knall und anschließend eine starke Rauchentwicklung aus einem benachbarten Gewerbebetrieb im Gewerbegebiet Kirchöhren bemerkt und umgehend einen Notruf abgesetzt“, heißt es in einem Bericht der Wehr.

    (Dunningen). Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte der Feuerwehr Einsatzabteilung Dunningen sei die Lage bestätigt worden. „Aus den geöffneten Rauchabzugsklappen auf dem Dach des Gebäudes waren eine starke Rauchentwicklung und ein Feuerschein im Inneren der Halle zu sehen war“, berichtet Dunningens Feuerwehrsprecher Ralf Hemminger.

    Im Gebäude habe eine Maschine in Brand gestanden. Diese löschte ein Trupp unter Atemschutz rasch ab. Im weiteren Verlauf des Einsatzes wurden die angrenzenden Bereiche und Gebäudeteile mittels Wärmebildkamera kontrolliert. „Die Einsatzabteilung Seedorf baute eine zweite Löschwasserleitung auf, um im Bedarfsfall genügend Löschwasser zur Verfügung zu haben“, so der Bericht weiter. Die stark verrauchte Fabrikationshalle sei mit Drucklüfter belüftet worden. Einsatzkräfte kontrollierten zudem über die Drehleiter der Feuerwehr Rottweil das Hallendach.

    Nach Abschluss der Maßnahmen durch die Feuerwehr konnte das Gebäude an die Polizei, beziehungsweise den Firmeninhaber übergeben werden. 

    Die Feuerwehr Dunningen war laut Hemminger mit den Einsatzabteilungen Dunningen und Seedorf mit sieben Fahrzeugen unter Einsatzleitung von Kommandant Volker Hils im Einsatz. Vor Ort waren zudem der stellvertretende Kreisbrandmeister Markus Fehrenbacher, sowie drei weitere Kameraden der Feuerwehr Rottweil mit der Drehleiter. Eine Polizeistreife machte sich ebenso ein Bild der Arbeiten.

    Medizinische Hilfe war laut der Dunninger Wehr nicht notwendig. Für den Fall der Fälle aber sicherten mehrere Kräfte der DRK-Bereitschaft Dunningen, eine Rettungswagenbesatzung, sowie der organisatorische Leiter des Rettungsdienstes die Arbeiten der Feuerwehr ab.

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    Pressemitteilung (pm)
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    Am gestrigen Dienstagabend wurde die Feuerwehr Dunningen mit dem Alarmstichwort B 3 (Gebäudebrand, unklare Rauchentwicklung) alarmiert. „Ein aufmerksamer Nachbar hatte gegen 20 Uhr einen lauten Knall und anschließend eine starke Rauchentwicklung aus einem benachbarten Gewerbebetrieb im Gewerbegebiet Kirchöhren bemerkt und umgehend einen Notruf abgesetzt“, heißt es in einem Bericht der Wehr.

    (Dunningen). Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte der Feuerwehr Einsatzabteilung Dunningen sei die Lage bestätigt worden. „Aus den geöffneten Rauchabzugsklappen auf dem Dach des Gebäudes waren eine starke Rauchentwicklung und ein Feuerschein im Inneren der Halle zu sehen war“, berichtet Dunningens Feuerwehrsprecher Ralf Hemminger.

    Im Gebäude habe eine Maschine in Brand gestanden. Diese löschte ein Trupp unter Atemschutz rasch ab. Im weiteren Verlauf des Einsatzes wurden die angrenzenden Bereiche und Gebäudeteile mittels Wärmebildkamera kontrolliert. „Die Einsatzabteilung Seedorf baute eine zweite Löschwasserleitung auf, um im Bedarfsfall genügend Löschwasser zur Verfügung zu haben“, so der Bericht weiter. Die stark verrauchte Fabrikationshalle sei mit Drucklüfter belüftet worden. Einsatzkräfte kontrollierten zudem über die Drehleiter der Feuerwehr Rottweil das Hallendach.

    Nach Abschluss der Maßnahmen durch die Feuerwehr konnte das Gebäude an die Polizei, beziehungsweise den Firmeninhaber übergeben werden. 

    Die Feuerwehr Dunningen war laut Hemminger mit den Einsatzabteilungen Dunningen und Seedorf mit sieben Fahrzeugen unter Einsatzleitung von Kommandant Volker Hils im Einsatz. Vor Ort waren zudem der stellvertretende Kreisbrandmeister Markus Fehrenbacher, sowie drei weitere Kameraden der Feuerwehr Rottweil mit der Drehleiter. Eine Polizeistreife machte sich ebenso ein Bild der Arbeiten.

    Medizinische Hilfe war laut der Dunninger Wehr nicht notwendig. Für den Fall der Fälle aber sicherten mehrere Kräfte der DRK-Bereitschaft Dunningen, eine Rettungswagenbesatzung, sowie der organisatorische Leiter des Rettungsdienstes die Arbeiten der Feuerwehr ab.

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