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    Feuer in Sicherungskasten breitet sich gefährlich aus

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    DEISSLINGEN. Gefährlich zu einem Schwelbrand ausgebreitet hat sich am Freitagmittag ein zunächst in einem Sicherungskasten in Deißlingen entstandenes Feuer. Die Einsatzkräfte fanden in dem älteren Gebäude erschwerte Bedingungen vor.

    Über vier Stunden hinweg entwickelte sich der arbeitsintensive Einsatz der Deißlinger Wehr an diesem Tag vor Heiligabend. „Heute sind wir zum Brand eines Sicherungskastens alarmiert worden“, informiert die Feuerwehr. Vor Ort habe sich dann herausgestellt, dass nicht nur der Sicherungskasten brannte, sondern es sich in dem Mehrfamilienhaus bereits um einen ausgedehnten Schwelbrand handelte.

    Das stellte die Feuerwehr mittels einer Wärmekamera fest. Ohne diese Erkenntnis hätte sich das Feuer zunächst unbemerkt ausbreiten – und es zu einer Brandkatastrophe kommen können.

    Unter Mühen mussten die eingesetzten Kräfte daher etwa Zwischendecken öffnen. Im Einsatz waren über vier Stunden hinweg insgesamt 52 Kräfte in 13 Fahrzeugen. „Vielen Dank für die gute Zusammenarbeit an das DRK aus Deißlingen, die Kameraden aus Rottweil und die Zentrale Atemschutzwerkstatt aus Sulgen“, so die Deißlinger Wehr in einer Stellungnahme.

    Foto: DRK

    Der Bürgermeister der Gemeinde, Ralf Ulbrich, machte sich vor Ort ein Bild von der Lage. Er kümmerte sich um Unterkünfte für die vom Feuer betroffenen Hausbewohner. Denn: Das Mehrfamilienhaus ist nun wenigstens teilweise unbewohnbar.

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    DEISSLINGEN. Gefährlich zu einem Schwelbrand ausgebreitet hat sich am Freitagmittag ein zunächst in einem Sicherungskasten in Deißlingen entstandenes Feuer. Die Einsatzkräfte fanden in dem älteren Gebäude erschwerte Bedingungen vor.

    Über vier Stunden hinweg entwickelte sich der arbeitsintensive Einsatz der Deißlinger Wehr an diesem Tag vor Heiligabend. „Heute sind wir zum Brand eines Sicherungskastens alarmiert worden“, informiert die Feuerwehr. Vor Ort habe sich dann herausgestellt, dass nicht nur der Sicherungskasten brannte, sondern es sich in dem Mehrfamilienhaus bereits um einen ausgedehnten Schwelbrand handelte.

    Das stellte die Feuerwehr mittels einer Wärmekamera fest. Ohne diese Erkenntnis hätte sich das Feuer zunächst unbemerkt ausbreiten – und es zu einer Brandkatastrophe kommen können.

    Unter Mühen mussten die eingesetzten Kräfte daher etwa Zwischendecken öffnen. Im Einsatz waren über vier Stunden hinweg insgesamt 52 Kräfte in 13 Fahrzeugen. „Vielen Dank für die gute Zusammenarbeit an das DRK aus Deißlingen, die Kameraden aus Rottweil und die Zentrale Atemschutzwerkstatt aus Sulgen“, so die Deißlinger Wehr in einer Stellungnahme.

    Foto: DRK

    Der Bürgermeister der Gemeinde, Ralf Ulbrich, machte sich vor Ort ein Bild von der Lage. Er kümmerte sich um Unterkünfte für die vom Feuer betroffenen Hausbewohner. Denn: Das Mehrfamilienhaus ist nun wenigstens teilweise unbewohnbar.

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