Feuer bei Pferdehof – Großeinsatz für die Rettungskräfte

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Großeinsatz vor allem für die Feuerwehr in der Nacht auf Montag in Dunningen: An einem Pferdestall war ein Brand ausgebrochen.

(Dunningen). Dass es nicht zu einer Katastrophe kam, ist den Bewohnern des Pferdezuchtbetriebs offensichtlich zu verdanken. Die Feuerwehr, wegen eines gemeldeten Gebäudebrands  mit einer Vielzahl an Kräften angerückt, musste nur noch etwas nachlöschen. Und mit der Wärmebildkamera kontrollieren. Das berichtete der Einsatzleiter, der Dunninger Abteilungskommandant Steffen Hils, der NRWZ. Der Besitzer des Hofs habe die Flammen selbst noch löschen können, parallel wurde offenbar die Feuerwehr alarmiert.

Bereit wäre die Feuerwehr gewesen: Die Einsatzkräfte rückten aus Dunningen, Seedorf, Lackendorf und mit der Hubarbeitsbühne und dem Kommandowagen auch aus Rottweil an. Zudem Kräfte aus Bösingen und Herrenzimmern, die Einsatzstelle lag nahe der Gemarkungsgrenze. Für Dunningen bedeutete der Einsatz Vollalarm.

Auch das DRK schickte eine große Zahl an Rettern  an die nächtliche Einsatzstelle. Alarmiert wurden die Kräfte gegen 1 Uhr.

Wie die Polizei berichtet, hatte in technischer Defekt den Brand an der Fotovoltaikanlage ausgelöst. Der an der Anlage entstandene Sachschaden steht noch nicht fest.

Fotos: gg

Das Feuer ist laut Hils an einem Unterverteiler einer Fotovoltaikanlage ausgebrochen. Diese sitzt an einem Pferdestall, der von den Besitzern bei Eintreffen der Feuerwehr bereits geräumt gewesen sei, so Hils. Die Pferde seien auf eine nahe Weide geschickt worden, sie warteten die Einsatzarbeiten also irgendwo in der Dunkelheit ab.

Eine Streife der Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

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Wie die Polizei berichtet, hatte in technischer Defekt den Brand an der Fotovoltaikanlage ausgelöst. Der an der Anlage entstandene Sachschaden steht noch nicht fest.

Fotos: gg

Das Feuer ist laut Hils an einem Unterverteiler einer Fotovoltaikanlage ausgebrochen. Diese sitzt an einem Pferdestall, der von den Besitzern bei Eintreffen der Feuerwehr bereits geräumt gewesen sei, so Hils. Die Pferde seien auf eine nahe Weide geschickt worden, sie warteten die Einsatzarbeiten also irgendwo in der Dunkelheit ab.

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