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    NRWZ.deLandkreis RottweilErste Orientierung im breiten Spektrum der Berufswahlmöglichkeiten

    Berufsinformationstag an der Eschachschule

    Erste Orientierung im breiten Spektrum der Berufswahlmöglichkeiten

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    Rechtzeitige Berufsorientierung wird immer wichtiger. Die Eltern sind dabei die ersten wichtigen Berater ihrer Kinder. Der Schule kommt ergänzend eine weitere, qualifizierte Station zu auf dem Wege der Berufsfindung. Zielgruppe war in erster Linie die Schülerinnen und Schüler der Klassen 8 und 9. In dieser Schulstufe sind auch Berufs- bzw. Orientierungspraktika angesiedelt. 

    (Dunningen). Die Eschachschule Dunningen (Gemeinschaftsschule) hat dies längst erkannt. Aus diesem Grunde fand am vergangenen Samstag bereits zum 23. Male ein Berufsorientierungstag statt.

    Die Veranstaltung begann um 9.00 Uhr in der Mensa mit einer kurzen Begrüßung und Grußworten von Vertretern der Kommune. Von der Agentur für Arbeit war Frau Friedel anwesend.

    In Vertretung von Rektor Mike Ermeling (erkrankt) eröffnete Konrektor Mario Munding die Veranstaltung. Munding zeigte sich erfreut über das heuer große Interesse seitens der anwesenden Eltern, aber auch über das breit gestreute Angebot der teilnehmenden 45 Betriebe und Einrichtungen von A (Amtsgericht) bis VTS Kunststoffe GmbH. Unter den Gästen waren auch einige Gemeinderatsmitglieder sowie Marcus Streule (Rektor GS Dunningen in Seedorf) und Konrektor Markus Fischinger.

    Die Verzahnung von Schule und Betrieb, so der Konrektor, diene dabei sowohl den Schülern, die sich ein genaueres Bild von ihrem Beruf machen konnten, als auch den Betrieben, die die Gelegenheit nutzen, für ihre Ausbildungsgänge zu werben.

    Bildergalerie

    Fotos: Fritz Rudolf

    Bürgermeister Peter Schumacher an die Anwesenden: „Hier und heute habt ihr die Gelegenheit, wichtige Informationen aus erster Hand zu bekommen; seid mutig und fragt nach, wenn ihr was Spezielles wissen wollt. Schaut euch alles an! Schumacher weiter: „Wir brauchen gut ausgebildete Nachwuchskräfte.“ Mit einem bedeutungsvollen Zitat von Konrad Lorenz „Leben ist/heißt lernen“ schloss der Schultes seinen Beitrag ab.

    Markus Holl, Hauptorganisator und an der ESD zuständig für den Bereich Betriebsorientierung bzw. Orientierungspraktika, appellierte an die betreffende Schülerschaft, sich um eine Ausbildungsstelle in der näheren Umgebung zu bemühen, denn: “wir brauchen euch hier und nicht in Hamburg.”

    Im Anschluss daran stellten Fachleute aus 45 Firmen und Institutionen (Vorjahr 50) aus Dunningen und aus der näheren und weiteren Umgebung in den Räumen der Schule, dem neuen Anbau sowie der Turn- und Festhalle zahlreiche Berufe vor und standen für Fragen der Ausbildung, zu den erforderlichen Fähigkeiten und zu ausübenden Tätigkeiten im Berufsalltag zur Verfügung.

    Bei diesen Fachleuten handelte es sich um Ausbilder und Auszubildende der beteiligten Unternehmen, die insgesamt einen praxisnahen Überblick über die Ausbildungsmöglichkeiten in der Region vermittelten.

    Für die Bewirtung und Verpflegung sorgte der Förderverein der Eschachschule.

    Nach Rücksprache mit Markus Holl, Organisator des Berufsinformationstags an der Eschachschule, war das Interesse seitens der Elternschaft heuer merklich größer als im Vorjahr. „Wir haben alles getan, was in unseren Möglichkeiten stand; ebenso die teilnehmenden Betriebe und Einrichtungen, so seine abschließende Zäsur.“

    Der nächste Berufsorientierungstag steht bereits fest – es ist der 8. Februar 2025. Dann findet er zum 24. Male an der Eschachschule statt.

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    Rechtzeitige Berufsorientierung wird immer wichtiger. Die Eltern sind dabei die ersten wichtigen Berater ihrer Kinder. Der Schule kommt ergänzend eine weitere, qualifizierte Station zu auf dem Wege der Berufsfindung. Zielgruppe war in erster Linie die Schülerinnen und Schüler der Klassen 8 und 9. In dieser Schulstufe sind auch Berufs- bzw. Orientierungspraktika angesiedelt. 

    (Dunningen). Die Eschachschule Dunningen (Gemeinschaftsschule) hat dies längst erkannt. Aus diesem Grunde fand am vergangenen Samstag bereits zum 23. Male ein Berufsorientierungstag statt.

    Die Veranstaltung begann um 9.00 Uhr in der Mensa mit einer kurzen Begrüßung und Grußworten von Vertretern der Kommune. Von der Agentur für Arbeit war Frau Friedel anwesend.

    In Vertretung von Rektor Mike Ermeling (erkrankt) eröffnete Konrektor Mario Munding die Veranstaltung. Munding zeigte sich erfreut über das heuer große Interesse seitens der anwesenden Eltern, aber auch über das breit gestreute Angebot der teilnehmenden 45 Betriebe und Einrichtungen von A (Amtsgericht) bis VTS Kunststoffe GmbH. Unter den Gästen waren auch einige Gemeinderatsmitglieder sowie Marcus Streule (Rektor GS Dunningen in Seedorf) und Konrektor Markus Fischinger.

    Die Verzahnung von Schule und Betrieb, so der Konrektor, diene dabei sowohl den Schülern, die sich ein genaueres Bild von ihrem Beruf machen konnten, als auch den Betrieben, die die Gelegenheit nutzen, für ihre Ausbildungsgänge zu werben.

    Bildergalerie

    Fotos: Fritz Rudolf

    Bürgermeister Peter Schumacher an die Anwesenden: „Hier und heute habt ihr die Gelegenheit, wichtige Informationen aus erster Hand zu bekommen; seid mutig und fragt nach, wenn ihr was Spezielles wissen wollt. Schaut euch alles an! Schumacher weiter: „Wir brauchen gut ausgebildete Nachwuchskräfte.“ Mit einem bedeutungsvollen Zitat von Konrad Lorenz „Leben ist/heißt lernen“ schloss der Schultes seinen Beitrag ab.

    Markus Holl, Hauptorganisator und an der ESD zuständig für den Bereich Betriebsorientierung bzw. Orientierungspraktika, appellierte an die betreffende Schülerschaft, sich um eine Ausbildungsstelle in der näheren Umgebung zu bemühen, denn: “wir brauchen euch hier und nicht in Hamburg.”

    Im Anschluss daran stellten Fachleute aus 45 Firmen und Institutionen (Vorjahr 50) aus Dunningen und aus der näheren und weiteren Umgebung in den Räumen der Schule, dem neuen Anbau sowie der Turn- und Festhalle zahlreiche Berufe vor und standen für Fragen der Ausbildung, zu den erforderlichen Fähigkeiten und zu ausübenden Tätigkeiten im Berufsalltag zur Verfügung.

    Bei diesen Fachleuten handelte es sich um Ausbilder und Auszubildende der beteiligten Unternehmen, die insgesamt einen praxisnahen Überblick über die Ausbildungsmöglichkeiten in der Region vermittelten.

    Für die Bewirtung und Verpflegung sorgte der Förderverein der Eschachschule.

    Nach Rücksprache mit Markus Holl, Organisator des Berufsinformationstags an der Eschachschule, war das Interesse seitens der Elternschaft heuer merklich größer als im Vorjahr. „Wir haben alles getan, was in unseren Möglichkeiten stand; ebenso die teilnehmenden Betriebe und Einrichtungen, so seine abschließende Zäsur.“

    Der nächste Berufsorientierungstag steht bereits fest – es ist der 8. Februar 2025. Dann findet er zum 24. Male an der Eschachschule statt.

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