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    Erneut ein Covid-19-Todesfall in Rottweil – landesweit fast tausend Genesene

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    Am Freitag sind dem baden-württembergischen Gesundheitsministerium vom Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg weitere 1209 bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus gemeldet worden. Damit steigt die Zahl der Infizierten in Baden-Württemberg auf mindestens 17.180 an. Das Ministerium meldete am Abend zudem landesweit 40 Tote, darunter einen Fall aus dem Kreis Rottweil.

    Das Durchschnittsalter der neu Infizierten beträgt laut dem Ministerium 50 Jahre bei einer Spannweite von 0 bis 101 Jahren. 997 Personen sind unterdessen von ihrer Covid-19-Erkrankung genesen.

    Im Kreis Rottweil sind derzeit 233 Covid-19-Erkrankte gemeldet, so das Ministerium. Das Rottweiler Gesundheitsamt arbeitet mit anderen Zahlen: 225 positiv Getestete und bereits 81 Genesene. Der Unterschied resultiert offenbar daraus, dass das Rottweiler Gesundheitsamt Genesene aus der Zahl heraus rechnet.

    Das Gesundheitsamt stehe mit den Erkrankten in Verbindung, ermittelt die Kontaktpersonen und trifft weitere erforderliche Maßnahmen, teilte die Behörde weiter mit.

    Bei demVerstorbenen handelt es sich nach den Informationen der Rottweiler Behörde um einen 80-jährigen Mann.

    Quelle: Landratsamt Rottweil

    Darüber hinaus wurden dem Landesgesundheitsamt heute aus den Landkreisen Böblingen, Calw, Emmendingen, Esslingen, Freudenstadt, Göppingen, Heidenheim, Hohenlohekreis, Lörrach, Ludwigsburg, Neckar-Odenwald-Kreis, Ortenaukreis, Ravensburg, Rems-Murr-Kreis, Sigmaringen, Tübingen, Waldshut und Zollernalbkreis sowie aus den Städten Baden-Baden, Freiburg, Heidelberg, Pforzheim und Stuttgart insgesamt 40 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet. Damit steigt die Zahl der Covid-19-Todesfälle in Baden-Württemberg auf insgesamt 321 an. Unter den Verstorbenen waren 212 Männer und 109 Frauen. Das Alter lag zwischen 36 und 98 Jahren. 62 Prozent der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.

    Aufgeführt sind laut Ministerium die Todesfälle, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind. Mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag. An SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist.

    Das Robert-Koch-Institut schätzt die Gefährdung für die Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland derzeit als hoch ein, für Risikogruppen als sehr hoch. Die Wahrscheinlichkeit für schwere Krankheitsverläufe nimmt mit zunehmendem Alter und bestehenden Vorerkrankungen zu.

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    Am Freitag sind dem baden-württembergischen Gesundheitsministerium vom Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg weitere 1209 bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus gemeldet worden. Damit steigt die Zahl der Infizierten in Baden-Württemberg auf mindestens 17.180 an. Das Ministerium meldete am Abend zudem landesweit 40 Tote, darunter einen Fall aus dem Kreis Rottweil.

    Das Durchschnittsalter der neu Infizierten beträgt laut dem Ministerium 50 Jahre bei einer Spannweite von 0 bis 101 Jahren. 997 Personen sind unterdessen von ihrer Covid-19-Erkrankung genesen.

    Im Kreis Rottweil sind derzeit 233 Covid-19-Erkrankte gemeldet, so das Ministerium. Das Rottweiler Gesundheitsamt arbeitet mit anderen Zahlen: 225 positiv Getestete und bereits 81 Genesene. Der Unterschied resultiert offenbar daraus, dass das Rottweiler Gesundheitsamt Genesene aus der Zahl heraus rechnet.

    Das Gesundheitsamt stehe mit den Erkrankten in Verbindung, ermittelt die Kontaktpersonen und trifft weitere erforderliche Maßnahmen, teilte die Behörde weiter mit.

    Bei demVerstorbenen handelt es sich nach den Informationen der Rottweiler Behörde um einen 80-jährigen Mann.

    Quelle: Landratsamt Rottweil

    Darüber hinaus wurden dem Landesgesundheitsamt heute aus den Landkreisen Böblingen, Calw, Emmendingen, Esslingen, Freudenstadt, Göppingen, Heidenheim, Hohenlohekreis, Lörrach, Ludwigsburg, Neckar-Odenwald-Kreis, Ortenaukreis, Ravensburg, Rems-Murr-Kreis, Sigmaringen, Tübingen, Waldshut und Zollernalbkreis sowie aus den Städten Baden-Baden, Freiburg, Heidelberg, Pforzheim und Stuttgart insgesamt 40 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet. Damit steigt die Zahl der Covid-19-Todesfälle in Baden-Württemberg auf insgesamt 321 an. Unter den Verstorbenen waren 212 Männer und 109 Frauen. Das Alter lag zwischen 36 und 98 Jahren. 62 Prozent der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.

    Aufgeführt sind laut Ministerium die Todesfälle, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind. Mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag. An SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist.

    Das Robert-Koch-Institut schätzt die Gefährdung für die Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland derzeit als hoch ein, für Risikogruppen als sehr hoch. Die Wahrscheinlichkeit für schwere Krankheitsverläufe nimmt mit zunehmendem Alter und bestehenden Vorerkrankungen zu.

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