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    Ein Verletzter nach Unfall auf A 81 – Autobahn vorübergehend dicht

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    Die Autobahn 81 musste am Montagnachmittag für die Dauer von Rettungsarbeiten vorübergehend gesperrt werden. Ein Wagen war in die Mittelleitplanke geprallt, eine Person wurde verletzt. Die Feuerwehr machte die Strecke so rasch wie möglich wieder frei.

    (Kreis Rottweil). Der Unfall geschah auf der A 81 Singen-Stuttgart zwischen Rottweil und Oberndorf. Aus noch unbekannter Ursache war ein Wagen ins Schleudern geraten und in die Mittelleitplanke geprallt. Darüber wurde die Integrierte Leitstelle Rottweil offenbar automatisiert, per sogenanntem eCall informiert. Einen Sprechkontakt zum Unfallfahrer habe es nicht gegeben, hieß es.

    Als die ersten Rettungskräfte, etwa Rottweils Stadtrandmeister Frank Müller seitens der Feuerwehr, eintrafen, habe der Wagen quer zur Fahrbahn gestanden und beide Fahrspuren blockiert. „Ich habe den Patienten nicht gesehen“, so Müller, als er eingetroffen sei, sei der Fahrer – oder die Fahrerin – des Wagens bereits vom Retten versorgt worden. Neben einem Rettungswagen war seinen Worten zufolge auch ein Notarzt vor Ort.

    Die Leitstelle war vom Schlimmsten ausgegangen, hatte offenbar neben der automatischen Alarmierung keine weitergehenden Informationen. Laut Müller waren die Retter auf eine oder mehrere eingeklemmte Personen vorbereitet.

    Die Feuerwehr, mit sechs Fahrzeugen und rund 20 Kräften vor Ort, kümmerte sich um den verunfallten Wagen – und laut Müller in Absprache mit der Polizei darum, das Auto rasch auf die Seite zu bekommen, um die Fahrbahn wieder freizumachen. Mit einem Rüstwagen habe man das erledigt. Der Verkehr habe dann, nur rund eine halbe Stunde nach Einsatzbeginn, bereits wieder einspurig die Unfallstelle passieren können.

    Die Polizei hat die weiteren Ermittlungen übernommen. Die Straßenmeisterei kümmerte sich laut Müller um das Unfallauto.

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    Peter Arnegger (gg)
    Peter Arnegger (gg)
    … ist seit gut 25 Jahren Journalist. Seine Anfänge hatte er bei der Redaktion der “Schwäbischen Zeitung” in Rottweil, beim Schwäbischen Verlag in Leutkirch volontierte er. Nach einem Engagement bei der zu diesem Verlag gehörenden Aalener Volkszeitung wechselte Arnegger zur PC Welt nach München, einem auf Computer-Hard- und -Software spezialisierten Magazin. Es folgten Tätigkeiten in PR und Webentwicklung.2004, wieder in seiner Heimat angekommen, half Arnegger mit, die NRWZ aus der Taufe zu heben. Zunächst war er deren Chefredakteur, und ist zwischenzeitlich Geschäftsführer der NRWZ Verwaltungs GmbH – und als solcher der verantwortliche Journalist der NRWZ.Peter Arnegger ist 1968 in Oberndorf / Neckar geboren worden.

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    Die Autobahn 81 musste am Montagnachmittag für die Dauer von Rettungsarbeiten vorübergehend gesperrt werden. Ein Wagen war in die Mittelleitplanke geprallt, eine Person wurde verletzt. Die Feuerwehr machte die Strecke so rasch wie möglich wieder frei.

    (Kreis Rottweil). Der Unfall geschah auf der A 81 Singen-Stuttgart zwischen Rottweil und Oberndorf. Aus noch unbekannter Ursache war ein Wagen ins Schleudern geraten und in die Mittelleitplanke geprallt. Darüber wurde die Integrierte Leitstelle Rottweil offenbar automatisiert, per sogenanntem eCall informiert. Einen Sprechkontakt zum Unfallfahrer habe es nicht gegeben, hieß es.

    Als die ersten Rettungskräfte, etwa Rottweils Stadtrandmeister Frank Müller seitens der Feuerwehr, eintrafen, habe der Wagen quer zur Fahrbahn gestanden und beide Fahrspuren blockiert. „Ich habe den Patienten nicht gesehen“, so Müller, als er eingetroffen sei, sei der Fahrer – oder die Fahrerin – des Wagens bereits vom Retten versorgt worden. Neben einem Rettungswagen war seinen Worten zufolge auch ein Notarzt vor Ort.

    Die Leitstelle war vom Schlimmsten ausgegangen, hatte offenbar neben der automatischen Alarmierung keine weitergehenden Informationen. Laut Müller waren die Retter auf eine oder mehrere eingeklemmte Personen vorbereitet.

    Die Feuerwehr, mit sechs Fahrzeugen und rund 20 Kräften vor Ort, kümmerte sich um den verunfallten Wagen – und laut Müller in Absprache mit der Polizei darum, das Auto rasch auf die Seite zu bekommen, um die Fahrbahn wieder freizumachen. Mit einem Rüstwagen habe man das erledigt. Der Verkehr habe dann, nur rund eine halbe Stunde nach Einsatzbeginn, bereits wieder einspurig die Unfallstelle passieren können.

    Die Polizei hat die weiteren Ermittlungen übernommen. Die Straßenmeisterei kümmerte sich laut Müller um das Unfallauto.

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