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    Ein bemerkenswertes Jubiläum

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    50 Jahre Eintopfessen der Jungen Union Zimmern: ein denkwürdiges Jubiläum galt es am dritten Adventssonntag zu feiern. Es war im Jahre 1974, als der damalige JU-Ortsverbandsvorsitzende Gerolf Teufel das erste Mal zum Eintopfessen in die Festhalle einlud. Vermutlich ohne zu ahnen, dass daraus eine Tradition werden würde.

    Zimmern – Damals schon wurde der Reinerlös für einen guten Zweck gespendet; seit etlichen Jahren nun erhält die aus Zimmern stammende Ordensschwester Tanja Maria Hofmann die Gelder für ihren Einsatz in der Ukraine: als Hilfe für die Ausbildung von Jugendlichen. Heute steht die Ukraine durch den russischen Krieg gegen das geschundene Land im traurigen Mittelpunkt der Politik. Wenn nun der CDU-Landes- und Fraktionsvorsitzende sowie designierte Spitzenkandidat für die Landtagswahl, Manuel Hagel als Festredner über die kürzlich gewonnene Erfahrung bei seinem Besuch in Kiew berichtete, so verband er dieses Erleben und seine Eindrücke mit dem Grundverständnis von CDU und Junger Union: „Unsere Politik gründet auf dem christlichen Bild vom Menschen, wonach jeder Mensch einmalig ist und die gleiche Würde hat.“

    Doch in 2000 Jahren europäischer Geschichte habe es gerade Mal drei Generationen ohne kriegerische Auseinandersetzungen gegeben. Umso mehr würdigte Manuel Hagel die Tatsache, dass viele JU-Generationen die Tradition des Eintopfessens für einen solch guten Zweck ein halbes Jahrhundert aufrecht gehalten habe: „Genau dieses Verhalten, dieser Einsatz für andere entspricht christdemokratischem Verständnis.“

    Eintopfessen, das heißt mittlerweile die Auswahl zwischen jeweils großem und kleinem, auch vegetarischem Eintopf und ebenfalls Maultaschen in gewünschter Art. Und dazu bot Walter Schwer mit seinem Team Kaffee und leckere Kuchen an. Der Reinerlös: ebenfalls für die Ukraine.

    Dass darüber hinaus die Lausitzer, die von Marcel Kammerer, dem Vorsitzenden der Jungen Union Zimmern, als „Elite des Musikvereins Zimmern“ bezeichnet wurde, mit ihrer flotten Musik die Festgesellschaft in der fast voll gefüllten Halle prächtig unterhielt, trug mit dazu bei, dass auch dieser dritte Adventssonntag als Erfolg verbucht werden kann. Zudem trugen Gruß- und Dankesworte der Bundestagsabgeordneten Maria-Lena Weiss und des Landtagsabgeordneten Stefan Teufel zu dem festlichen Charakter bei.

    Und wie in den fünf Jahrzehnten zuvor zeigten die fleißigen und freundlichen Mitglieder der Jungen Union, was sie in der Küche wie auch beim Bedienen zu leisten imstande sind. Sie, die weit nach dem Jahr 1974 geboren sind. Marcel Kammerer bei seiner Begrüßung: „Mit dem Jahr identifiziere ich grade mal, dass wir Fußball-Weltmeister geworden sind und dass Zimmern durch die Verwaltungsreform größer geworden ist.“ Vor allem aber wirkt die Begründung des Eintopfessens bis heute. Und, so der Wunsch aller, mögen noch viele weitere Jahre hinzukommen.

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    50 Jahre Eintopfessen der Jungen Union Zimmern: ein denkwürdiges Jubiläum galt es am dritten Adventssonntag zu feiern. Es war im Jahre 1974, als der damalige JU-Ortsverbandsvorsitzende Gerolf Teufel das erste Mal zum Eintopfessen in die Festhalle einlud. Vermutlich ohne zu ahnen, dass daraus eine Tradition werden würde.

    Zimmern – Damals schon wurde der Reinerlös für einen guten Zweck gespendet; seit etlichen Jahren nun erhält die aus Zimmern stammende Ordensschwester Tanja Maria Hofmann die Gelder für ihren Einsatz in der Ukraine: als Hilfe für die Ausbildung von Jugendlichen. Heute steht die Ukraine durch den russischen Krieg gegen das geschundene Land im traurigen Mittelpunkt der Politik. Wenn nun der CDU-Landes- und Fraktionsvorsitzende sowie designierte Spitzenkandidat für die Landtagswahl, Manuel Hagel als Festredner über die kürzlich gewonnene Erfahrung bei seinem Besuch in Kiew berichtete, so verband er dieses Erleben und seine Eindrücke mit dem Grundverständnis von CDU und Junger Union: „Unsere Politik gründet auf dem christlichen Bild vom Menschen, wonach jeder Mensch einmalig ist und die gleiche Würde hat.“

    Doch in 2000 Jahren europäischer Geschichte habe es gerade Mal drei Generationen ohne kriegerische Auseinandersetzungen gegeben. Umso mehr würdigte Manuel Hagel die Tatsache, dass viele JU-Generationen die Tradition des Eintopfessens für einen solch guten Zweck ein halbes Jahrhundert aufrecht gehalten habe: „Genau dieses Verhalten, dieser Einsatz für andere entspricht christdemokratischem Verständnis.“

    Eintopfessen, das heißt mittlerweile die Auswahl zwischen jeweils großem und kleinem, auch vegetarischem Eintopf und ebenfalls Maultaschen in gewünschter Art. Und dazu bot Walter Schwer mit seinem Team Kaffee und leckere Kuchen an. Der Reinerlös: ebenfalls für die Ukraine.

    Dass darüber hinaus die Lausitzer, die von Marcel Kammerer, dem Vorsitzenden der Jungen Union Zimmern, als „Elite des Musikvereins Zimmern“ bezeichnet wurde, mit ihrer flotten Musik die Festgesellschaft in der fast voll gefüllten Halle prächtig unterhielt, trug mit dazu bei, dass auch dieser dritte Adventssonntag als Erfolg verbucht werden kann. Zudem trugen Gruß- und Dankesworte der Bundestagsabgeordneten Maria-Lena Weiss und des Landtagsabgeordneten Stefan Teufel zu dem festlichen Charakter bei.

    Und wie in den fünf Jahrzehnten zuvor zeigten die fleißigen und freundlichen Mitglieder der Jungen Union, was sie in der Küche wie auch beim Bedienen zu leisten imstande sind. Sie, die weit nach dem Jahr 1974 geboren sind. Marcel Kammerer bei seiner Begrüßung: „Mit dem Jahr identifiziere ich grade mal, dass wir Fußball-Weltmeister geworden sind und dass Zimmern durch die Verwaltungsreform größer geworden ist.“ Vor allem aber wirkt die Begründung des Eintopfessens bis heute. Und, so der Wunsch aller, mögen noch viele weitere Jahre hinzukommen.

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