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    Dunningen: Brand in Härteofen

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    Die Dunninger Feuerwehr ist am späten Dienstagabend zu einem Einsatz ausgerückt. In einem metallverarbeitenden Betrieb war das Ölbad an einem Härteofen in Brand geraten.

    Vor Ort hatte der Einsatzleiter „eine erhöhte Brandintensität oberhalb eines Härteofens festgestellt“, wie der Dunninger Feuerwehrsprecher Ralf Hemminger berichtet. Es habe weder eine Sicht- noch eine Atemeinschränkung im Bereich der Härteöfen bestanden. Die Belegschaft des Betriebs sei vor Eintreffen der Feuerwehr im Freien vor der Betriebsstätte versammelt gewesen.

    Wie Hemminger weiter berichtet, war die Gaszufuhr des betroffenen Ofens durch den Betreiber bereits abgestellt und mit Stickstoff geflutet worden. Der Ofen sowie die angrenzenden Bereiche seien von der Feuerwehr mittels Wärmebildkamera kontrolliert worden. „Es wurde lediglich ein Einsatz auf Bereitstellung durch den Einsatzleiter angeordnet, bei dem standardmäßig eine sogenannte Angriffsleitung zur Brandbekämpfung aufgebaut wird, die jedoch nicht zum Einsatz kam“, erklärt Hemminger. Ein direktes Eingreifen der Feuerwehr sei nicht notwendig gewesen.

    Gut 40 Feuerwehrleute aus Dunningen und Seedorf waren mit sechs Fahrzeugen vor Ort. Auch vier Rottweiler Feuerwehrleute waren ausgerückt, inklusive der Drehleiter. Standard bei dem Alarmstichwort. Kreisbrandmeister Mario Rumpf war ebenfalls gekommen.

    Nach Angaben der Polizei ist noch unklar, ob ein Schaden entstanden ist.

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    Martin Himmelheber (him)
    Martin Himmelheber (him)
    ... begann in den späten 70er Jahren als freier Mitarbeiter unter anderem bei der „Schwäbischen Zeitung“ in Schramberg. Mehr über ihn hier.

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    Die Dunninger Feuerwehr ist am späten Dienstagabend zu einem Einsatz ausgerückt. In einem metallverarbeitenden Betrieb war das Ölbad an einem Härteofen in Brand geraten.

    Vor Ort hatte der Einsatzleiter „eine erhöhte Brandintensität oberhalb eines Härteofens festgestellt“, wie der Dunninger Feuerwehrsprecher Ralf Hemminger berichtet. Es habe weder eine Sicht- noch eine Atemeinschränkung im Bereich der Härteöfen bestanden. Die Belegschaft des Betriebs sei vor Eintreffen der Feuerwehr im Freien vor der Betriebsstätte versammelt gewesen.

    Wie Hemminger weiter berichtet, war die Gaszufuhr des betroffenen Ofens durch den Betreiber bereits abgestellt und mit Stickstoff geflutet worden. Der Ofen sowie die angrenzenden Bereiche seien von der Feuerwehr mittels Wärmebildkamera kontrolliert worden. „Es wurde lediglich ein Einsatz auf Bereitstellung durch den Einsatzleiter angeordnet, bei dem standardmäßig eine sogenannte Angriffsleitung zur Brandbekämpfung aufgebaut wird, die jedoch nicht zum Einsatz kam“, erklärt Hemminger. Ein direktes Eingreifen der Feuerwehr sei nicht notwendig gewesen.

    Gut 40 Feuerwehrleute aus Dunningen und Seedorf waren mit sechs Fahrzeugen vor Ort. Auch vier Rottweiler Feuerwehrleute waren ausgerückt, inklusive der Drehleiter. Standard bei dem Alarmstichwort. Kreisbrandmeister Mario Rumpf war ebenfalls gekommen.

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