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    Drei Verletzte bei Brand in Bochingen – darunter ein Feuerwehrmann

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    Ein Garagenbrand in Oberndorf-Bochingen hat am Mittwoch drei Verletzte gefordert. Zwei Menschen kamen in ein Krankenhaus.

    Oberndorf – Ersthelfer und ein Feuerwehrmann sind bei einem Brand am Mittwoch in Bochingen verletzt worden. Die Zahl nannte Marcus Stotz als Organisatorischer Leiter Rettungsdienst. Beim verletzten Feuerwehrmann, der eine Kopfplatzwunde erlitten habe, habe glücklicherweise ein Pflaster ausgereicht. Die beiden anderen seien mit dem Rettungsdienst in das SRH-Krankenhaus gebracht worden. Es handele sich um Ersthelfer, die bei ihren Löschversuchen Rauchgasvergiftungen erlitten hätten.

    Der Brand wurde gegen 10.45 Uhr gemeldet. Die Feuerwehr Oberndorf, rasch mit starken Kräften vor Ort, konnte nicht verhindern, dass die Doppelgarage vollständig ausbrannte. Das Feuer griff zudem auf das Haus über, zu dem die Garagen gehören. Außerdem war ein Nachbarhaus bedroht, die Feuerwehr konnte hier ein Übergreifen verhindern.

    Oberndorfs Stadtbrandmeister Manuel Suhr war nach eigenen Angaben Ersteintreffender am Einsatzort. Die Garagen hätten in Vollbrand gestanden, erste Aufgabe sei die Menschenrettung aus dem angebauten Haus und gegebenenfalls aus den Garagen gewesen. Es habe sich glücklicherweise herausgestellt, dass niemand mehr im Gebäude war. Mit einer massiven Riegelstellung von außen und mehrere Einsatzkräften im Innenangriff sei das Feuer dann erfolgreich bekämpft worden.

    Im Einsatz sind seitens der Feuerwehr die Abteilungen Bochingen, Boll und Oberndorf-Stadt. Die Abteilung Aistaig ist laut Suhr alarmiert worden, besetzt nun das Gerätehaus für den Fall weiterer Einsätze. Seitens des DRK sind neben einem Rettungswagen und seinem Team – auch zur Absicherung der Einsatzkräfte – ehrenamtliche Kräfte der Bereitschaft vor Ort. Sie kümmern sich etwa um unverletzte, aber unter Schock stehende Betroffene des Brandes.

    Zur Unterstützung der Kräfte vor Ort ist der in Sulgen stationierte Abrollbehälter Atemschutz des Landkreises eingetroffen.

    Die Ortsdurchfahrt von Bochingen ist für die Dauer der Einsatzarbeiten gesperrt.

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    Fotos: gg

    Die Kriminalpolizei wird die Ermittlungen zur Brandursache übernehmen. Die Höhe des Schadens steht noch nicht fest.

    Der noch amtierende Oberndorfer Bürgermeister-Stellvertreter Lothar Kopf war vor Ort. Er lobte das beherzte Eingreifen der Einsatzkräfte, vor denen er großen Respekt habe. Glücklicherweise habe keiner der Bewohner des Brandhauses in einer Unterkunft untergebracht werden müssen, die Wohnungen seien vom Feuer nicht in Mitleidenschaft gezogen worden, habe man ihm berichtet.

    Ein Bild von den Einsatzarbeiten machte sich auch Kreisbrandmeister Nicos Laetsch.

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    Peter Arnegger (gg)
    Peter Arnegger (gg)
    … ist seit gut 25 Jahren Journalist. Seine Anfänge hatte er bei der Redaktion der “Schwäbischen Zeitung” in Rottweil, beim Schwäbischen Verlag in Leutkirch volontierte er. Nach einem Engagement bei der zu diesem Verlag gehörenden Aalener Volkszeitung wechselte Arnegger zur PC Welt nach München, einem auf Computer-Hard- und -Software spezialisierten Magazin. Es folgten Tätigkeiten in PR und Webentwicklung.2004, wieder in seiner Heimat angekommen, half Arnegger mit, die NRWZ aus der Taufe zu heben. Zunächst war er deren Chefredakteur, und ist zwischenzeitlich Geschäftsführer der NRWZ Verwaltungs GmbH – und als solcher der verantwortliche Journalist der NRWZ.Peter Arnegger ist 1968 in Oberndorf / Neckar geboren worden.

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    Ein Garagenbrand in Oberndorf-Bochingen hat am Mittwoch drei Verletzte gefordert. Zwei Menschen kamen in ein Krankenhaus.

    Oberndorf – Ersthelfer und ein Feuerwehrmann sind bei einem Brand am Mittwoch in Bochingen verletzt worden. Die Zahl nannte Marcus Stotz als Organisatorischer Leiter Rettungsdienst. Beim verletzten Feuerwehrmann, der eine Kopfplatzwunde erlitten habe, habe glücklicherweise ein Pflaster ausgereicht. Die beiden anderen seien mit dem Rettungsdienst in das SRH-Krankenhaus gebracht worden. Es handele sich um Ersthelfer, die bei ihren Löschversuchen Rauchgasvergiftungen erlitten hätten.

    Der Brand wurde gegen 10.45 Uhr gemeldet. Die Feuerwehr Oberndorf, rasch mit starken Kräften vor Ort, konnte nicht verhindern, dass die Doppelgarage vollständig ausbrannte. Das Feuer griff zudem auf das Haus über, zu dem die Garagen gehören. Außerdem war ein Nachbarhaus bedroht, die Feuerwehr konnte hier ein Übergreifen verhindern.

    Oberndorfs Stadtbrandmeister Manuel Suhr war nach eigenen Angaben Ersteintreffender am Einsatzort. Die Garagen hätten in Vollbrand gestanden, erste Aufgabe sei die Menschenrettung aus dem angebauten Haus und gegebenenfalls aus den Garagen gewesen. Es habe sich glücklicherweise herausgestellt, dass niemand mehr im Gebäude war. Mit einer massiven Riegelstellung von außen und mehrere Einsatzkräften im Innenangriff sei das Feuer dann erfolgreich bekämpft worden.

    Im Einsatz sind seitens der Feuerwehr die Abteilungen Bochingen, Boll und Oberndorf-Stadt. Die Abteilung Aistaig ist laut Suhr alarmiert worden, besetzt nun das Gerätehaus für den Fall weiterer Einsätze. Seitens des DRK sind neben einem Rettungswagen und seinem Team – auch zur Absicherung der Einsatzkräfte – ehrenamtliche Kräfte der Bereitschaft vor Ort. Sie kümmern sich etwa um unverletzte, aber unter Schock stehende Betroffene des Brandes.

    Zur Unterstützung der Kräfte vor Ort ist der in Sulgen stationierte Abrollbehälter Atemschutz des Landkreises eingetroffen.

    Die Ortsdurchfahrt von Bochingen ist für die Dauer der Einsatzarbeiten gesperrt.

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    Fotos: gg

    Die Kriminalpolizei wird die Ermittlungen zur Brandursache übernehmen. Die Höhe des Schadens steht noch nicht fest.

    Der noch amtierende Oberndorfer Bürgermeister-Stellvertreter Lothar Kopf war vor Ort. Er lobte das beherzte Eingreifen der Einsatzkräfte, vor denen er großen Respekt habe. Glücklicherweise habe keiner der Bewohner des Brandhauses in einer Unterkunft untergebracht werden müssen, die Wohnungen seien vom Feuer nicht in Mitleidenschaft gezogen worden, habe man ihm berichtet.

    Ein Bild von den Einsatzarbeiten machte sich auch Kreisbrandmeister Nicos Laetsch.

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