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    Der Landkreis Rottweil: Bei der Energieeffizienz top

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    Der Amtschef des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft, Helmfried Meinel, hat am Mittwoch im Stuttgarter Neuen Schloss die Gewinner des Jahres 2018 im Wettbewerb für Stadt- und Landkreise „Leitstern Energieeffizienz Baden-Württemberg“ ausgezeichnet – darunter den Landkreis Rottweil. Das teilte die Behörde mit.

    Gewonnen hat demnach der Landkreis Göppingen, der bereits 2014 Gewinner des Wettbewerbs gewesen ist. Auf Platz zwei folgt der letztjährige Sieger, der Landkreis Ravensburg. Der dritte Platz geht an den Landkreis Rottweil, der sich vom neunten Rang im Jahr 2016 deutlich nach vorne gearbeitet hat.

    Die Auszeichnung „Bester Aufsteiger“ des Jahres bekam der Hohenlohekreis. Der Kreis mit den größten messbaren Erfolgen ist zum dritten Mal in Folge Schwäbisch Hall. Sonderpreise einer unabhängigen Jury erhielten zudem die Stadt Karlsruhe für innovative Effizienzmaßnahmen im Bereich Wärme, die Stadt Heidelberg für besonders gelungene kreisübergreifende Maßnahmen sowie der Landkreis Calw für vorbildliche Projekte beim nachhaltigen Tourismus.

    Ministerialdirektor Meinel betonte bei der Preisverleihung die wichtige Rolle der Kreise als Motor und Vorbild bei der energieeffizienten Nutzung von Strom, Wärme und im Verkehr: „Ich bin überzeugt, dass die guten Beispiele in die Gemeinden, die Wirtschaft und die Bevölkerung ausstrahlen und zum Nachahmen anregen.“

    Besonders erfreulich sei, dass sich dieses Jahr 28 der 44 baden-württembergischen Stadt- und Landkreise beteiligt haben. „Ein Rekord seit Beginn des Wettbewerbs 2014“, betonte Meinel. Schon allein die Teilnahme am Leitstern Energieeffizienz und den regelmäßig angebotenen Workshops lohne: „Der Wettbewerb führt dazu, dass die Kreise im Land ihre Erfahrungen austauschen und voneinander lernen. Hiervon profitieren auch Umwelt- und Klimaschutz im Land“, so Helmfried Meinel.

    Das Umweltministerium Baden-Württemberg lobt den „Leitstern Energieeffizienz“ seit dem Jahr 2014 aus, seit 2016 alle zwei Jahre. Für den Wettbewerb hat das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) einen umfangreichen Kriterienkatalog entwickelt, der kontinuierlich erweitert wird. Punkten können die Kreise mit Aktivitäten wie Energie- und Klimaschutzkonzepte, einem Energiemanagement oder ihrer Vorbildfunktion. Außerdem werden die in den Kreisen bereits messbaren Erfolge bei der Energieeffizienz analysiert. Hierzu gehören beispielsweise ein geringerer Energieverbrauch der kreiseigenen Liegenschaften, Effizienzaktivitäten von Unternehmen und Haushalten sowie Entwicklungen und Kennzahlen im Verkehrsbereich.

    „Wir freuen uns über das Engagement der Stadt- und Landkreise und die zum Teil sehr kreativen und richtungsweisenden Maßnahmen. Die Erkenntnisse aus dem Wettbewerb und den begleitenden Workshops kommen jedoch nicht nur den Kreisen zu Gute“, zieht Prof. Dr. Frithjof Staiß, geschäftsführendes Vorstandsmitglied des ZSW, Bilanz. „Auch die Landesregierung kann von den Erfahrungen profitieren und sollte diese beispielsweise in die Fortschreibung des Integrierten Energie- und Klimaschutzkonzeptes Baden-Württembergs (IEKK) einfließen lassen, damit erfolgreiche Ideen in die Breite umgesetzt werden.“

    Eine treue Teilnahme lohnt sich: Der Landkreis Rottweil hat sich mit jedem Wettbewerb weiter an die Spitze hochgearbeitet. Den dritten Platz verdankt der Kreis sowohl zunehmenden Effizienzaktivitäten als auch messbaren Erfolgen. Dank eines nun beschlossenen integrierten Energie- und Klimaschutzkonzepts sowie einer guten Vorbildfunktion schneidet der Kreis beim politischen Engagement erfolgreich ab.

    Die positive Bewertung bei den messbaren Erfolgen ist auf die energieeffizienten Liegenschaften und aktiven kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) im Kreis zurückzuführen.

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    Gewonnen hat demnach der Landkreis Göppingen, der bereits 2014 Gewinner des Wettbewerbs gewesen ist. Auf Platz zwei folgt der letztjährige Sieger, der Landkreis Ravensburg. Der dritte Platz geht an den Landkreis Rottweil, der sich vom neunten Rang im Jahr 2016 deutlich nach vorne gearbeitet hat.

    Die Auszeichnung „Bester Aufsteiger“ des Jahres bekam der Hohenlohekreis. Der Kreis mit den größten messbaren Erfolgen ist zum dritten Mal in Folge Schwäbisch Hall. Sonderpreise einer unabhängigen Jury erhielten zudem die Stadt Karlsruhe für innovative Effizienzmaßnahmen im Bereich Wärme, die Stadt Heidelberg für besonders gelungene kreisübergreifende Maßnahmen sowie der Landkreis Calw für vorbildliche Projekte beim nachhaltigen Tourismus.

    Ministerialdirektor Meinel betonte bei der Preisverleihung die wichtige Rolle der Kreise als Motor und Vorbild bei der energieeffizienten Nutzung von Strom, Wärme und im Verkehr: „Ich bin überzeugt, dass die guten Beispiele in die Gemeinden, die Wirtschaft und die Bevölkerung ausstrahlen und zum Nachahmen anregen.“

    Besonders erfreulich sei, dass sich dieses Jahr 28 der 44 baden-württembergischen Stadt- und Landkreise beteiligt haben. „Ein Rekord seit Beginn des Wettbewerbs 2014“, betonte Meinel. Schon allein die Teilnahme am Leitstern Energieeffizienz und den regelmäßig angebotenen Workshops lohne: „Der Wettbewerb führt dazu, dass die Kreise im Land ihre Erfahrungen austauschen und voneinander lernen. Hiervon profitieren auch Umwelt- und Klimaschutz im Land“, so Helmfried Meinel.

    Das Umweltministerium Baden-Württemberg lobt den „Leitstern Energieeffizienz“ seit dem Jahr 2014 aus, seit 2016 alle zwei Jahre. Für den Wettbewerb hat das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) einen umfangreichen Kriterienkatalog entwickelt, der kontinuierlich erweitert wird. Punkten können die Kreise mit Aktivitäten wie Energie- und Klimaschutzkonzepte, einem Energiemanagement oder ihrer Vorbildfunktion. Außerdem werden die in den Kreisen bereits messbaren Erfolge bei der Energieeffizienz analysiert. Hierzu gehören beispielsweise ein geringerer Energieverbrauch der kreiseigenen Liegenschaften, Effizienzaktivitäten von Unternehmen und Haushalten sowie Entwicklungen und Kennzahlen im Verkehrsbereich.

    „Wir freuen uns über das Engagement der Stadt- und Landkreise und die zum Teil sehr kreativen und richtungsweisenden Maßnahmen. Die Erkenntnisse aus dem Wettbewerb und den begleitenden Workshops kommen jedoch nicht nur den Kreisen zu Gute“, zieht Prof. Dr. Frithjof Staiß, geschäftsführendes Vorstandsmitglied des ZSW, Bilanz. „Auch die Landesregierung kann von den Erfahrungen profitieren und sollte diese beispielsweise in die Fortschreibung des Integrierten Energie- und Klimaschutzkonzeptes Baden-Württembergs (IEKK) einfließen lassen, damit erfolgreiche Ideen in die Breite umgesetzt werden.“

    Eine treue Teilnahme lohnt sich: Der Landkreis Rottweil hat sich mit jedem Wettbewerb weiter an die Spitze hochgearbeitet. Den dritten Platz verdankt der Kreis sowohl zunehmenden Effizienzaktivitäten als auch messbaren Erfolgen. Dank eines nun beschlossenen integrierten Energie- und Klimaschutzkonzepts sowie einer guten Vorbildfunktion schneidet der Kreis beim politischen Engagement erfolgreich ab.

    Die positive Bewertung bei den messbaren Erfolgen ist auf die energieeffizienten Liegenschaften und aktiven kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) im Kreis zurückzuführen.

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