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    Demo in Dunningen: „Alles friedlich“

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    Aktuell findet, initiiert von einem Club namens „Dunninger Bierfreunde“, eine Demonstration in der Gemeinde statt. Für die dortigen Wirtschaften. Aber auch als Protest gegen die bisherigen Montagsdemos an gleicher Stelle, die einen Protest gegen die Corona-Maßnahmen darstellen. Dieser hatte zuletzt allerdings mehr Menschen angezogen.

    „Alles friedlich.“ Dunningens Bürgermeister Peter Schumacher zeigt sich auf Nachfrage der NRWZ zufrieden mit dem Verlauf der Aktion. Ihm zufolge nehmen aktuell etwa 50 Menschen an der Demonstration für die Dunninger Gastronomie teil, die zugleich ein Zeichen gegen die früher an gleicher Stelle stattgefundenen Demonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen darstellen sollen. Von diesen haben sich zehn bis 15 Personen eingefunden.

    Zuletzt hatten die Anti-Coronamaßnahmen-Demos je nach Quelle zwischen 60 und 80 Menschen mobilisieren können. Damit haben es die „Dunninger Bierfreunde“ nun zwar geschafft, die Gegner etwas ins Abseits zu stellen, aber beeindruckend mehr Teilnehmer haben sie nicht aufbieten können.

    Nach Informationen der NRWZ genügt derzeit eine Streife der Polizei, die vom Chef des Kreis-Ordnungsamtes begleitet wird, um die Demo in Dunningen zu beobachten.

    Zum Hintergrund:  Die Demos heute und am kommenden Montag finden statt, „weil wir es satthaben, dass von einer kleinen Schar, von der sicherlich nicht alle, aber doch der größte Teil aus Leugnern, Querdenkern und Verschwörungstheoretikern besteht, ein falsches Bild von Dunningen in die breite Öffentlichkeit projiziert.“ Das sagte Mit-Initiator Wolfgang Gerst im Vorfeld der NRWZ. Es gehe darum, dass „die Anderen“ die Bühne nicht für sich allein beanspruchen können, so Gerst weiter. Er sei zuversichtlich, dass sie mehr Leute zusammenbringen würden. Die Rückmeldungen stimmten ihn positiv.

    Kommenden Montag wollen die „Dunninger Bierfreunde“ wieder auf die Straße gehen, erneut vor dem Rathaus und in der Hauptstraße, dem an sich angestammten Platz der Corona-Maßnahmen-Gegner.

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    Peter Arnegger (gg)
    Peter Arnegger (gg)
    … ist seit gut 25 Jahren Journalist. Seine Anfänge hatte er bei der Redaktion der “Schwäbischen Zeitung” in Rottweil, beim Schwäbischen Verlag in Leutkirch volontierte er. Nach einem Engagement bei der zu diesem Verlag gehörenden Aalener Volkszeitung wechselte Arnegger zur PC Welt nach München, einem auf Computer-Hard- und -Software spezialisierten Magazin. Es folgten Tätigkeiten in PR und Webentwicklung.2004, wieder in seiner Heimat angekommen, half Arnegger mit, die NRWZ aus der Taufe zu heben. Zunächst war er deren Chefredakteur, und ist zwischenzeitlich Geschäftsführer der NRWZ Verwaltungs GmbH – und als solcher der verantwortliche Journalist der NRWZ.Peter Arnegger ist 1968 in Oberndorf / Neckar geboren worden.

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    Das interessiert diese Woche

    Aktuell findet, initiiert von einem Club namens „Dunninger Bierfreunde“, eine Demonstration in der Gemeinde statt. Für die dortigen Wirtschaften. Aber auch als Protest gegen die bisherigen Montagsdemos an gleicher Stelle, die einen Protest gegen die Corona-Maßnahmen darstellen. Dieser hatte zuletzt allerdings mehr Menschen angezogen.

    „Alles friedlich.“ Dunningens Bürgermeister Peter Schumacher zeigt sich auf Nachfrage der NRWZ zufrieden mit dem Verlauf der Aktion. Ihm zufolge nehmen aktuell etwa 50 Menschen an der Demonstration für die Dunninger Gastronomie teil, die zugleich ein Zeichen gegen die früher an gleicher Stelle stattgefundenen Demonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen darstellen sollen. Von diesen haben sich zehn bis 15 Personen eingefunden.

    Zuletzt hatten die Anti-Coronamaßnahmen-Demos je nach Quelle zwischen 60 und 80 Menschen mobilisieren können. Damit haben es die „Dunninger Bierfreunde“ nun zwar geschafft, die Gegner etwas ins Abseits zu stellen, aber beeindruckend mehr Teilnehmer haben sie nicht aufbieten können.

    Nach Informationen der NRWZ genügt derzeit eine Streife der Polizei, die vom Chef des Kreis-Ordnungsamtes begleitet wird, um die Demo in Dunningen zu beobachten.

    Zum Hintergrund:  Die Demos heute und am kommenden Montag finden statt, „weil wir es satthaben, dass von einer kleinen Schar, von der sicherlich nicht alle, aber doch der größte Teil aus Leugnern, Querdenkern und Verschwörungstheoretikern besteht, ein falsches Bild von Dunningen in die breite Öffentlichkeit projiziert.“ Das sagte Mit-Initiator Wolfgang Gerst im Vorfeld der NRWZ. Es gehe darum, dass „die Anderen“ die Bühne nicht für sich allein beanspruchen können, so Gerst weiter. Er sei zuversichtlich, dass sie mehr Leute zusammenbringen würden. Die Rückmeldungen stimmten ihn positiv.

    Kommenden Montag wollen die „Dunninger Bierfreunde“ wieder auf die Straße gehen, erneut vor dem Rathaus und in der Hauptstraße, dem an sich angestammten Platz der Corona-Maßnahmen-Gegner.

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