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    Covid-19: Nun hat auch Lauterbach seinen ersten Fall

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    Am Ostersonntag ist es passiert: Lauterbach, eine kleine Gemeinde im Landkreis Rottweil, muss seinen Coronavirus-Fall melden. Das übernahm das Gesundheitsamt. Weiterhin ohne Infektion: Schenkenzell.

    Lauterbach war die vergangenen Tage, seit das Landratsamt Rottweil dazu übergegangen ist, die Covid-19-Infektionen auf Gemeindeebene zu veröffentlichen, für seine Schlusslichtrolle gefeiert worden. Nun ist Schenkenzell die einzige Gemeinde im Landkreis, die keinen Coronafall vorweisen kann.

    Die Zahl der Infektionen ist laut Gesundheitsamt leicht gestiegen, um 12 Fälle. Aktuell ist kein weiterer Todesfall zu beklagen. Es bleibt laut Gesundheitsamt bei den 6 Coronatoten im Landkreis.

    Sulz weist der Quote nach weiterhin die meisten Infektionen auf – inzwischen 7,52 pro tausend Einwohner.

    Damit liegen im Landkreis laut Gesundheitsamt insgesamt 425  (210 Männer, 215 Frauen) bestätigte Fälle vor, 163 davon sind genesen.

    Die Zahlen im Einzelnen:

    Insegsamt wurden in Baden-Württemberg weitere 493 bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus gemeldet. Damit steigt die Zahl der Infizierten in Baden-Württemberg auf mindestens 24.431 an. Davon sind ungefähr 10.488 Personen bereits wieder von ihrer Covid-19-Erkrankung genesen. Diese Zahlen meldete das Sozialministerium am Abend.

    Darüber hinaus wurden dem Landesgesundheitsamt heute aus den Landkreisen Breisgau-Hochschwarzwald, Calw, Emmendingen, Esslingen, Heidenheim, Heilbronn, Hohenlohekreis, Lörrach, Ludwigsburg, Ortenaukreis, Ostalbkreis, Schwarzwald-Baar-Kreis, Tübingen, Waldshut und Zollernalbkreis sowie aus den Städten Baden-Baden, Heilbronn, Mannheim und Stuttgart insgesamt 28 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet. Damit steigt die Zahl der Covid-19-Todesfälle in Baden-Württemberg auf insgesamt 669 an. Unter den Verstorbenen waren 410 Männer und 258 Frauen, ein Todesfall ohne Angabe zum Geschlecht. Das Alter lag zwischen 36 und 102 Jahren. 61 Prozent der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.

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    Peter Arnegger (gg)
    Peter Arnegger (gg)
    … ist seit gut 25 Jahren Journalist. Seine Anfänge hatte er bei der Redaktion der “Schwäbischen Zeitung” in Rottweil, beim Schwäbischen Verlag in Leutkirch volontierte er. Nach einem Engagement bei der zu diesem Verlag gehörenden Aalener Volkszeitung wechselte Arnegger zur PC Welt nach München, einem auf Computer-Hard- und -Software spezialisierten Magazin. Es folgten Tätigkeiten in PR und Webentwicklung.2004, wieder in seiner Heimat angekommen, half Arnegger mit, die NRWZ aus der Taufe zu heben. Zunächst war er deren Chefredakteur, und ist zwischenzeitlich Geschäftsführer der NRWZ Verwaltungs GmbH – und als solcher der verantwortliche Journalist der NRWZ.Peter Arnegger ist 1968 in Oberndorf / Neckar geboren worden.

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    Darüber hinaus wurden dem Landesgesundheitsamt heute aus den Landkreisen Breisgau-Hochschwarzwald, Calw, Emmendingen, Esslingen, Heidenheim, Heilbronn, Hohenlohekreis, Lörrach, Ludwigsburg, Ortenaukreis, Ostalbkreis, Schwarzwald-Baar-Kreis, Tübingen, Waldshut und Zollernalbkreis sowie aus den Städten Baden-Baden, Heilbronn, Mannheim und Stuttgart insgesamt 28 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet. Damit steigt die Zahl der Covid-19-Todesfälle in Baden-Württemberg auf insgesamt 669 an. Unter den Verstorbenen waren 410 Männer und 258 Frauen, ein Todesfall ohne Angabe zum Geschlecht. Das Alter lag zwischen 36 und 102 Jahren. 61 Prozent der Todesfälle waren 80 Jahre oder älter.

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