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    CDU-Landesvorsitzender Manuel Hagel vor vollem Haus in Dunningen

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    Die Anwesenheit eines Oberbürgermeisters (Dr. Christian Ruf, Rottweil) und von drei Bürgermeistern (Franz Moser, Eschbronn; Rainer Betschner, Fluorn-Winzeln und Peter Schumacher, Dunningen) und einer darüber hinaus mehr als über den letzten Platz hinaus gefüllten Gaststätte „Mäx“ in Dunningen zeigten beim Besuch von Manuel Hagel, welch großes Interesse dem CDU-Fraktionsvorsitzenden und vor wenigen Wochen neu gewählten CDU-Landesvorsitzenden entgegenschlug.

    Kreis Rottweil. „Die Bude ist voll“, freute sich dann der Ortsverbandsvorsitzende der CDU Dunningen, der stellvertretend für den CDU-Kreisvorsitzenden und Landtagskollegen von Manuel Hagel, Stefan Teufel, durch den Abend führte. Ohne Umschweife sprach dieser in seiner gut halbstündigen Rede die Themen an, die die Menschen berühren und die nach Antworten verlangen: die wirtschaftlich schwierige Lage des Landes (mit der klaren Aussage: „Es ist eben nicht so, dass die Erhaltung unseres Wohlstandes ohne Anstrengung möglich ist“), die Wiedereinführung der verbindlichen Grundschulempfehlung („Es war ein großer Fehler von dem damals SPD-geführten Kultusministerium, sie abzuschaffen“), das Grundverständnis zur Einstellung gegenüber dem Staat und zur Demokratie. Nachdenkliche Worte. Auch darüber, dass „das Menschsein nicht beim Abitur beginnt.“ Darum, so Manuel Hagel: „Wir treten ein für die Gleichwertigkeit von beruflicher und akademischer Ausbildung.“

    Und immer wieder seine Forderung nach der Eigenverantwortung jedes Einzelnen: „Wenn eine Frau, wie geschehen, mit ihren Stöckelschuhen auf dem Marktplatz gestolpert und gefallen ist und sogleich nach dem Verantwortlichen gerufen wird, dann läuft etwas schief in unserem Land.“ Denn „das Risiko gehört zum Leben.“

    So die Rede des 35 Jahre jungen CDU-Landesvorsitzenden, dessen Beitrag mit viel Beifall bedacht worden ist und die sehr viel Diskussionsstoff bot. Auch in Fragen der zukünftigen Energieversorgung, einer der elementar wichtigen Grundlagen für die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft und für jeden Einzelnen. Diskussionsbeiträge mit unterschiedlichen Akzenten, doch alle geprägt von der Überzeugung, „dass wir einen Energiemix brauchen. Und auch dass der Verbrenner als Antriebsmotor nicht mit einem Mal von der Bildfläche verschwinden wird.“ Für Manuel Hagel Themen, die wichtiger sind als Debatten um das Gendern und ähnliche Dinge, über die in anderen Ländern nur der Kopf geschüttelt wird.“

    Der Dialog im voll besetzten Lokal, der der Überschrift der Veranstaltung, „Mit Zuversicht und Tatkraft in die Zukunft“ gerecht wurde. Und bei dem es auch viel um den Zusammenhalt einer Gesellschaft ging. Manuel Hagel: „Der von Stefan Teufel initiierte Vorschlag eines verpflichtenden gesellschaftlichen Jahres ist dafür ein richtiger Weg und wird auch im neuen Grundsatzprogramm der CDU verankert.“

     

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    Die Anwesenheit eines Oberbürgermeisters (Dr. Christian Ruf, Rottweil) und von drei Bürgermeistern (Franz Moser, Eschbronn; Rainer Betschner, Fluorn-Winzeln und Peter Schumacher, Dunningen) und einer darüber hinaus mehr als über den letzten Platz hinaus gefüllten Gaststätte „Mäx“ in Dunningen zeigten beim Besuch von Manuel Hagel, welch großes Interesse dem CDU-Fraktionsvorsitzenden und vor wenigen Wochen neu gewählten CDU-Landesvorsitzenden entgegenschlug.

    Kreis Rottweil. „Die Bude ist voll“, freute sich dann der Ortsverbandsvorsitzende der CDU Dunningen, der stellvertretend für den CDU-Kreisvorsitzenden und Landtagskollegen von Manuel Hagel, Stefan Teufel, durch den Abend führte. Ohne Umschweife sprach dieser in seiner gut halbstündigen Rede die Themen an, die die Menschen berühren und die nach Antworten verlangen: die wirtschaftlich schwierige Lage des Landes (mit der klaren Aussage: „Es ist eben nicht so, dass die Erhaltung unseres Wohlstandes ohne Anstrengung möglich ist“), die Wiedereinführung der verbindlichen Grundschulempfehlung („Es war ein großer Fehler von dem damals SPD-geführten Kultusministerium, sie abzuschaffen“), das Grundverständnis zur Einstellung gegenüber dem Staat und zur Demokratie. Nachdenkliche Worte. Auch darüber, dass „das Menschsein nicht beim Abitur beginnt.“ Darum, so Manuel Hagel: „Wir treten ein für die Gleichwertigkeit von beruflicher und akademischer Ausbildung.“

    Und immer wieder seine Forderung nach der Eigenverantwortung jedes Einzelnen: „Wenn eine Frau, wie geschehen, mit ihren Stöckelschuhen auf dem Marktplatz gestolpert und gefallen ist und sogleich nach dem Verantwortlichen gerufen wird, dann läuft etwas schief in unserem Land.“ Denn „das Risiko gehört zum Leben.“

    So die Rede des 35 Jahre jungen CDU-Landesvorsitzenden, dessen Beitrag mit viel Beifall bedacht worden ist und die sehr viel Diskussionsstoff bot. Auch in Fragen der zukünftigen Energieversorgung, einer der elementar wichtigen Grundlagen für die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft und für jeden Einzelnen. Diskussionsbeiträge mit unterschiedlichen Akzenten, doch alle geprägt von der Überzeugung, „dass wir einen Energiemix brauchen. Und auch dass der Verbrenner als Antriebsmotor nicht mit einem Mal von der Bildfläche verschwinden wird.“ Für Manuel Hagel Themen, die wichtiger sind als Debatten um das Gendern und ähnliche Dinge, über die in anderen Ländern nur der Kopf geschüttelt wird.“

    Der Dialog im voll besetzten Lokal, der der Überschrift der Veranstaltung, „Mit Zuversicht und Tatkraft in die Zukunft“ gerecht wurde. Und bei dem es auch viel um den Zusammenhalt einer Gesellschaft ging. Manuel Hagel: „Der von Stefan Teufel initiierte Vorschlag eines verpflichtenden gesellschaftlichen Jahres ist dafür ein richtiger Weg und wird auch im neuen Grundsatzprogramm der CDU verankert.“

     

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