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Brand in Oberndorf: Ein Bewohner muss ins Krankenhaus

Die Feuerwehr Oberndorf ist am späten Samstagabend zu einem Gebäudebrand alarmiert worden. Vor Ort stellte sich das Feuer glücklicherweise als kleiner heraus. Dennoch: Der Rettungsdienst musste einen Bewohner versorgen, er kam ins Krankenhaus.

(Oberndorf). Einsatzkräfte der Feuerwehr Oberndorf, darunter der Stadtbrandmeister Manuel Suhr, kamen zu diesem Einsatz aus Dietingen-Rotenzimmern. Die Löscharbeiten dort laufen noch, dauern immer noch an. Der Brand in Oberndorf: lediglich eine Unterbrechung für Suhr und Co.

Was die anrückenden Kräfte in Oberndorf, am Rande der Innenstadt vorfanden: Aus dem Haus drang bei Eintreffen der Feuerwehr Rauch. Der Einsatz war als Gebäudebrand gemeldet und entsprechend alarmiert worden – war glücklicherweise aber weniger dramatisch. Die Wohnung im zweiten Stock aber war bereits stark verraucht, ein Bewohner wurde durch die Rauchgase verletzt, vom Rettungsdienst versorgt.

Laut dem Organisatorischen Leiter Rettungsdienst Etienne Bantle ist der Mann ins Oberndorfer Krankenhaus gebracht worden. Sein Zustand sei aber stabil.

Die Oberndorfer Wehr, mit einem erweiterten Löschzug und Kräften aus der Stadt und aus Aistaig angerückt, baute an dem Gebäude rasch eine Wasserversorgung auf, brachte den Brand bald unter Kontrolle. Wie Suhr mitteilte, hatte ein Aschekübel, angefüllt mit Zigarettenkippen zu brennen begonnen. „Das hatte Potenzial für mehr“, sagte er, man könne froh sein, dass die Sache so glimpflich ausgegangen sei.

Laut Rettungsdienstleiter Bantle war das DRK mit einem Notarzt und einem Rettungswagen vor Ort.

Nachrückende Kräfte der Feuerwehr Oberndorf konnte Einsatzleiter Daniel Pineda abrücken lassen. Die Kameraden vor Ort hatten den Brand im Griff, belüfteten das Gebäude zudem.

Die Polizei war mit mehreren Streifen vor Ort.

Oberndorfs Bürgermeister Matthias Winter war ebenfalls rasch an der Einsatzstelle um sich selbst ein Bild zu machen.

 

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