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    Bei Sulz: Schwerer Frontalzusammenstoß – ein Toter

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    Bei Sulz hat sich am Montagnachmittag ein schwerer Frontalzusammenstoß zweier Fahrzeuge ereignet. Es gab zwei Schwerverletzte. Für einen von ihnen kam jede Hilfe zu spät, er verstarb noch an der Unfallstelle.

    Der Crash geschah auf der L 424 zwischen Sulz und Fischingen. In einer leichten Kurve prallten die beiden Wagen aus bislang ungeklärter Ursache zusammen. Die genauen Umstände will der Verkehrsunfalldienst der Polizei aus Zimmern klären.

    Auf Höhe eines Schotterwerks fuhr ein 37-jähriger Mann mit seinem Renault in einen entgegenkommenden Suzuki. Der 41-jährige Fahrer des Suzuki wurde beim Aufprall in seinem Fahrzeug eingeklemmt, lebensgefährlich verletzt und erlag noch an der Unfallstelle seinen Verletzungen. Der zweite am Unfall beteiligte Fahrer ist schwer verletzt worden.

    Zwei Rettungswagen, einer aus Horb, einer aus Oberndorf, sind an die Unfallstelle beordert worden, so Feuerwehrsprecher Felix Kramer zur NRWZ. Zudem zwei Notärzte. Zunächst hatten Augenzeugen der Leitstelle berichtet, dass wenigstens einer der beiden am Unfall beteiligten Fahrer eingeklemmt worden sei, weshalb auch die Feuerwehr an den Einsatzort ausrückte. Die Einsatzkräfte der Sulzer Wehr stellten dann fest, dass der Fahrer einer der beiden Wagen lediglich eingeschlossen, nicht eingeklemmt worden war. Man befreite ihn und übergab ihn an den Rettungsdienst, berichtete Sprecher Kramer.

    Die Feuerwehr Sulz war mit 15 Kräften unter dem Kommando des Sulzer Stadtbrandmeisters und stellvertretenden Kreisbrandmeisters Eugen Heizmann im Einsatz. Die Arbeit der DRK-Retter unterstützte der Organisatorische Leiter Rettungsdienst.

    Die Polizei sucht Zeugen, die Hinweise zum Unfallhergang machen können. Hinweise nimmt die Verkehrspolizeiinspektion Zimmern unter 0741 34879-0 entgegen.

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    Peter Arnegger (gg)
    Peter Arnegger (gg)
    … ist seit gut 25 Jahren Journalist. Seine Anfänge hatte er bei der Redaktion der “Schwäbischen Zeitung” in Rottweil, beim Schwäbischen Verlag in Leutkirch volontierte er. Nach einem Engagement bei der zu diesem Verlag gehörenden Aalener Volkszeitung wechselte Arnegger zur PC Welt nach München, einem auf Computer-Hard- und -Software spezialisierten Magazin. Es folgten Tätigkeiten in PR und Webentwicklung.2004, wieder in seiner Heimat angekommen, half Arnegger mit, die NRWZ aus der Taufe zu heben. Zunächst war er deren Chefredakteur, und ist zwischenzeitlich Geschäftsführer der NRWZ Verwaltungs GmbH – und als solcher der verantwortliche Journalist der NRWZ.Peter Arnegger ist 1968 in Oberndorf / Neckar geboren worden.

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