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    Bauarbeiter verunglückt: Großeinsatz für die Rettungskräfte

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    Schramberg. Um einen verunglückten Bauarbeiter zu retten, sind auf einer Baustelle in Waldmössingen am Dienstagnachmittag starke Rettungskräfte zusammengezogen worden. Bergwacht, Feuerwehr und Rettungsdienst waren  im Einsatz. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen. Mehrere Streifenwagen waren vor Ort.

    Der Unfall ereignete sich auf einer Baustelle eines Anbaus von SW Schwäbische Werkzeugmaschinen. Ein Betonteil, das ein Kranen angehoben hatte, stürzte offenbar ab. Ein Bauarbeiter wurde dabei schwer verletzt.

    Noch an Ort und Stelle, in mehreren Metern Höhe an dem abgestürzten Betonteil, kümmerten sich Rettungskräfte sofort um die medizinische Versorgung des Mannes. Von Seiten des DRK waren  neben einem Rettungswagen auch der organisatorische Leiter Rettungsdienst und ein Notarzt im Einsatz.

    Der Rettungshubschrauber Christoph 54 stand zwischenzeitlich bereit. Gegen 14.30 Uhr erreichte er die Einsatzstelle. Offenbar sollte der Patient auf dem Luftweg schnellstmöglich in ein Krankenhaus befördert werden. Dann entschied man sich vor Ort für den Weitertransport per Rettungswagen.

    Zur Unterstützung war die Feuerwehr samt Drehleiter aus Schramberg an der Einsatzstelle eingetroffen, außerdem die in der Höhenrettung geschulte Bergwacht.

    Mittels einer Trage ist der Verunglückte, begleitet von einem Retter der Bergwacht und angehoben von der Drehleiter, von der Betonplatte weggehoben worden. Nach der Übergabe an den Rettungsdienst erfolgte der Weitertransport in eine Klinik.

    Die Bauarbeiten ruhten derweil.

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    NRWZ-Redaktion
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    Unter dem Label NRWZ-Redaktion beziehungsweise NRWZ-Redaktion Schramberg veröffentlichen wir Beiträge aus der Feder eines der Redakteure der NRWZ. Sie sind von allgemeiner, nachrichtlicher Natur und keine Autorenbeiträge im eigentlichen Sinne.Die Redaktion erreichen Sie unter redaktion@NRWZ.de beziehungsweise schramberg@NRWZ.de

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    Schramberg. Um einen verunglückten Bauarbeiter zu retten, sind auf einer Baustelle in Waldmössingen am Dienstagnachmittag starke Rettungskräfte zusammengezogen worden. Bergwacht, Feuerwehr und Rettungsdienst waren  im Einsatz. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen. Mehrere Streifenwagen waren vor Ort.

    Der Unfall ereignete sich auf einer Baustelle eines Anbaus von SW Schwäbische Werkzeugmaschinen. Ein Betonteil, das ein Kranen angehoben hatte, stürzte offenbar ab. Ein Bauarbeiter wurde dabei schwer verletzt.

    Noch an Ort und Stelle, in mehreren Metern Höhe an dem abgestürzten Betonteil, kümmerten sich Rettungskräfte sofort um die medizinische Versorgung des Mannes. Von Seiten des DRK waren  neben einem Rettungswagen auch der organisatorische Leiter Rettungsdienst und ein Notarzt im Einsatz.

    Der Rettungshubschrauber Christoph 54 stand zwischenzeitlich bereit. Gegen 14.30 Uhr erreichte er die Einsatzstelle. Offenbar sollte der Patient auf dem Luftweg schnellstmöglich in ein Krankenhaus befördert werden. Dann entschied man sich vor Ort für den Weitertransport per Rettungswagen.

    Zur Unterstützung war die Feuerwehr samt Drehleiter aus Schramberg an der Einsatzstelle eingetroffen, außerdem die in der Höhenrettung geschulte Bergwacht.

    Mittels einer Trage ist der Verunglückte, begleitet von einem Retter der Bergwacht und angehoben von der Drehleiter, von der Betonplatte weggehoben worden. Nach der Übergabe an den Rettungsdienst erfolgte der Weitertransport in eine Klinik.

    Die Bauarbeiten ruhten derweil.

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