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    Autos nach Auffahrunfall verkeilt: Feuerwehr Zimmern hilft

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    Nach einem Auffahrunfall waren zwei Wagen bei Zimmern am Feiertagsabend so ineinander verkeilt, dass die Feuerwehr helfen musste. Die Einsatzkräfte taten dies gerne, effizient und mit schwerem Werkzeug.

    Update, die Polizei berichtet wie folgt: Insgesamt rund 11.000 Euro Blechschaden sind bei einem Auffahrunfall am Donnerstag auf der Bundesstraße 462 entstanden. Ein 22-Jähriger fuhr gegen 19.30 Uhr mit einem Fiat Punto von Rottweil herkommend in Richtung Dunningen. Vermutlich wegen der tiefstehenden Sonne und der daraus resultierenden Spiegelung auf der nassen Straße erkannt der junge Mann an der Kreuzung B 462/ Lackendorf zu spät, dass ein Mitsubishi eines 69-Jährigen an der roten Ampel vor ihm stand. In der Folge prallte der Fiat-Fahrer in das Heck des Mitsubishi. Beide Autofahrer blieben unverletzt. Am Fiat entstand ein Totalschaden in Höhe von rund 4.000 Euro. Den Schaden am Mitsubishi schätzte die Polizei auf eine Höhe von etwa 7.000 Euro.

    Unser Erstbericht: Zimmern – Einsatz für die Feuerwehr Zimmern am Fronleichnamsabend: Nach einem Auffahrunfall waren die beteiligten Pkw schwer ineinander verkeilt, der auffahrende Wagen hatte sich unter den Vordermann, einen SUV, geschoben. Laut Einsatzleiter Benjamin Grießhaber, dem stellvertretenden Zimmerner Gesamtkommandanten, hatte der hinzugerufene Abschleppdienstmitarbeiter seine Mühe mit den beiden Wagen. Als er den hinteren aufbocken wollte, sei der vordere mitgekommen. Untrennbar.

    Nicht so für die Feuerwehr, die den beiden Autos mit Schere, Spreizer und Muskelkraft ans Blech ging und sie so trennte. Wie es an der Einsatzstelle hieß, hätten die Streifenpolizisten, die den Unfall aufnahmen, schon eineinhalb Stunden an der Unfallstelle zubringen müssen. Und dann die Feuerwehr zu Hilfe gerufen, um den Fall erledigen zu können.

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    Fotos: gg

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    Peter Arnegger (gg)
    Peter Arnegger (gg)
    … ist seit gut 25 Jahren Journalist. Seine Anfänge hatte er bei der Redaktion der “Schwäbischen Zeitung” in Rottweil, beim Schwäbischen Verlag in Leutkirch volontierte er. Nach einem Engagement bei der zu diesem Verlag gehörenden Aalener Volkszeitung wechselte Arnegger zur PC Welt nach München, einem auf Computer-Hard- und -Software spezialisierten Magazin. Es folgten Tätigkeiten in PR und Webentwicklung.2004, wieder in seiner Heimat angekommen, half Arnegger mit, die NRWZ aus der Taufe zu heben. Zunächst war er deren Chefredakteur, und ist zwischenzeitlich Geschäftsführer der NRWZ Verwaltungs GmbH – und als solcher der verantwortliche Journalist der NRWZ.Peter Arnegger ist 1968 in Oberndorf / Neckar geboren worden.

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    Nach einem Auffahrunfall waren zwei Wagen bei Zimmern am Feiertagsabend so ineinander verkeilt, dass die Feuerwehr helfen musste. Die Einsatzkräfte taten dies gerne, effizient und mit schwerem Werkzeug.

    Update, die Polizei berichtet wie folgt: Insgesamt rund 11.000 Euro Blechschaden sind bei einem Auffahrunfall am Donnerstag auf der Bundesstraße 462 entstanden. Ein 22-Jähriger fuhr gegen 19.30 Uhr mit einem Fiat Punto von Rottweil herkommend in Richtung Dunningen. Vermutlich wegen der tiefstehenden Sonne und der daraus resultierenden Spiegelung auf der nassen Straße erkannt der junge Mann an der Kreuzung B 462/ Lackendorf zu spät, dass ein Mitsubishi eines 69-Jährigen an der roten Ampel vor ihm stand. In der Folge prallte der Fiat-Fahrer in das Heck des Mitsubishi. Beide Autofahrer blieben unverletzt. Am Fiat entstand ein Totalschaden in Höhe von rund 4.000 Euro. Den Schaden am Mitsubishi schätzte die Polizei auf eine Höhe von etwa 7.000 Euro.

    Unser Erstbericht: Zimmern – Einsatz für die Feuerwehr Zimmern am Fronleichnamsabend: Nach einem Auffahrunfall waren die beteiligten Pkw schwer ineinander verkeilt, der auffahrende Wagen hatte sich unter den Vordermann, einen SUV, geschoben. Laut Einsatzleiter Benjamin Grießhaber, dem stellvertretenden Zimmerner Gesamtkommandanten, hatte der hinzugerufene Abschleppdienstmitarbeiter seine Mühe mit den beiden Wagen. Als er den hinteren aufbocken wollte, sei der vordere mitgekommen. Untrennbar.

    Nicht so für die Feuerwehr, die den beiden Autos mit Schere, Spreizer und Muskelkraft ans Blech ging und sie so trennte. Wie es an der Einsatzstelle hieß, hätten die Streifenpolizisten, die den Unfall aufnahmen, schon eineinhalb Stunden an der Unfallstelle zubringen müssen. Und dann die Feuerwehr zu Hilfe gerufen, um den Fall erledigen zu können.

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    Fotos: gg

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