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    Herbstübung der Feuerwehreinsatzabteilung Seedorf – zahlreiche Zuschauer verfolgten das Geschehen

    Anspruchsvolles Szenario

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    Für die alljährliche Herbstübung der Feuerwehreinsatzabteilung Seedorf der Feuerwehr Dunningen hatten die Verantwortlichen ein anspruchsvolles und aufwendiges Übungsszenario vorbereitet. Neben der klassischen Brandbekämpfung wurden auch die Personenrettung und die Wasserförderung geübt. Darüber berichtet der Sprecher der Dunninger Wehr, Ralf Hemminger.

    Dunningen – Die Übungsannahme: Bei Reparaturarbeiten zwischen Schiff und dem Dach der Seedorfer St. Georgs-Kirche kam es zu einer unklaren Rauchentwicklung, wobei zwei Personen als vermisst gegolten haben. Eine dritte Person hatte sich in den Kirchturm gerettet und machte sich in über 29 Meter Höhe an einer Turmöffnung bemerkbar, war jedoch aufgrund Verletzungen nicht in der Lage, sich selbst zu retten. Das Übungsszenario wurde den zahlreichen Zuschauern durch den Abteilungskommandanten Andreas Jehle erklärt und kommentiert, sodass auch die anwesenden Gäste wussten, was die Feuerwehr in so einem Fall unternimmt. 

    Beim Eintreffen war aus dem Kirchendach Übungsrauch ausgetreten, sofort wurden die ersten Trupps unter Atemschutz zur Personenrettung und Brandbekämpfung über das Treppenhaus in den Dachstuhl des Kirchengebäudes kommandiert. Gleichzeitig wurde eine Wasserentnahme und Wasserversorgung von der nahe gelegenen Eschach aufgebaut. Das Vordringen ins Kirchendach stellte sich aufgrund des Aufstiegs von rund 15 Metern und der kuppelartigen Konstruktion des Kirchenschiffes als Herausforderung der Atemschutztrupps heraus.

    Nachdem die Einsatzabteilung Dunningen mit dem Einsatzleitwagen (ELW) und einem weiteren Löschgruppenfahrzeug (HLF20) eingetroffen war, unterstütze ein weiterer Trupp unter Atemschutz die eingeleitete Brandbekämpfung und Personenrettung. Die zwei vermissten Personen wurden schnell gefunden und über den rauchfreiten Teil des Kirchturmes in Sicherheit gebracht. 

    Die auf dem Kirchturm befindliche verletzte Person wurde durch die speziell ausgebildeten Kräfte der Absturzsicherungsgruppe gesichert. In einer aufwendigen Aktion wurde zudem eine sogenannte Schleifkorbtrage mittels Flaschenzuges unter das Kirchturmfenster in 29,5 Meter Höhe gebracht. 

    Nach der erfolgreich absolvierten Übung trafen sich alle Beteiligten zur Übungsbesprechung. Abteilungskommandant Andreas Jehle sprach allen beteiligten Kräften der Einsatzabteilungen Seedorf, Dunningen und der Absturzsicherungsgruppe seinen Dank und seinen Respekt für die gut gemeisterte Übung aus. Kommandant Volker Hils, der die Übung ebenfalls mitverfolgt hatte, schloss sich den Dankesworten an und sprach die Verkehrsabsicherung, bzw. Sperrung der Einsatzstelle an. 

    An der aufwendigen Übung waren die Einsatzabteilung Seedorf mit drei Fahrzeugen, die Einsatzabteilung Dunningen mit zwei Fahrzeugen, sowie die abteilungsübergreifende Absturzsicherungsgruppe der Feuerwehr Dunningen mit einem Fahrzeug beteiligt. 

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    Für die alljährliche Herbstübung der Feuerwehreinsatzabteilung Seedorf der Feuerwehr Dunningen hatten die Verantwortlichen ein anspruchsvolles und aufwendiges Übungsszenario vorbereitet. Neben der klassischen Brandbekämpfung wurden auch die Personenrettung und die Wasserförderung geübt. Darüber berichtet der Sprecher der Dunninger Wehr, Ralf Hemminger.

    Dunningen – Die Übungsannahme: Bei Reparaturarbeiten zwischen Schiff und dem Dach der Seedorfer St. Georgs-Kirche kam es zu einer unklaren Rauchentwicklung, wobei zwei Personen als vermisst gegolten haben. Eine dritte Person hatte sich in den Kirchturm gerettet und machte sich in über 29 Meter Höhe an einer Turmöffnung bemerkbar, war jedoch aufgrund Verletzungen nicht in der Lage, sich selbst zu retten. Das Übungsszenario wurde den zahlreichen Zuschauern durch den Abteilungskommandanten Andreas Jehle erklärt und kommentiert, sodass auch die anwesenden Gäste wussten, was die Feuerwehr in so einem Fall unternimmt. 

    Beim Eintreffen war aus dem Kirchendach Übungsrauch ausgetreten, sofort wurden die ersten Trupps unter Atemschutz zur Personenrettung und Brandbekämpfung über das Treppenhaus in den Dachstuhl des Kirchengebäudes kommandiert. Gleichzeitig wurde eine Wasserentnahme und Wasserversorgung von der nahe gelegenen Eschach aufgebaut. Das Vordringen ins Kirchendach stellte sich aufgrund des Aufstiegs von rund 15 Metern und der kuppelartigen Konstruktion des Kirchenschiffes als Herausforderung der Atemschutztrupps heraus.

    Nachdem die Einsatzabteilung Dunningen mit dem Einsatzleitwagen (ELW) und einem weiteren Löschgruppenfahrzeug (HLF20) eingetroffen war, unterstütze ein weiterer Trupp unter Atemschutz die eingeleitete Brandbekämpfung und Personenrettung. Die zwei vermissten Personen wurden schnell gefunden und über den rauchfreiten Teil des Kirchturmes in Sicherheit gebracht. 

    Die auf dem Kirchturm befindliche verletzte Person wurde durch die speziell ausgebildeten Kräfte der Absturzsicherungsgruppe gesichert. In einer aufwendigen Aktion wurde zudem eine sogenannte Schleifkorbtrage mittels Flaschenzuges unter das Kirchturmfenster in 29,5 Meter Höhe gebracht. 

    Nach der erfolgreich absolvierten Übung trafen sich alle Beteiligten zur Übungsbesprechung. Abteilungskommandant Andreas Jehle sprach allen beteiligten Kräften der Einsatzabteilungen Seedorf, Dunningen und der Absturzsicherungsgruppe seinen Dank und seinen Respekt für die gut gemeisterte Übung aus. Kommandant Volker Hils, der die Übung ebenfalls mitverfolgt hatte, schloss sich den Dankesworten an und sprach die Verkehrsabsicherung, bzw. Sperrung der Einsatzstelle an. 

    An der aufwendigen Übung waren die Einsatzabteilung Seedorf mit drei Fahrzeugen, die Einsatzabteilung Dunningen mit zwei Fahrzeugen, sowie die abteilungsübergreifende Absturzsicherungsgruppe der Feuerwehr Dunningen mit einem Fahrzeug beteiligt. 

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