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    77-Jähriger in Oberndorf nach Suche tot aufgefunden

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    Seit Freitag gegen 21.30 Uhr war ein 77-Jähriger in Oberndorf vermisst worden. Wie die Polizei der NRWZ bestätigte, wurde eine Suchmaßnahme gestartet. Samstagnachmittag dann die traurige Nachricht: Der Mann war bereits verstorben, als er aufgefunden werden konnte. Die Polizei geht von einer Verkettung unglücklicher Umstände aus.

    Am Samstag um kurz nach Mitternacht hatte das Polizeipräsidium in Konstanz Kenntnis von dem vermissten 77-Jährigen aus Oberndorf erhalten, teilte ein Sprecher inzwischen mit. Da aufgrund der Gesamtumstände von einer hilflosen Lage des nur leicht bekleideten Mannes ausgegangen werden musste, wurden umfangreiche Suchmaßnahmen eingeleitet, bei der auch ein Polizeihubschrauber und Suchhunde eingesetzt wurden.

    Am Samstag gegen 12 Uhr wurde der Vermisste auf einem Firmengrundstück in der Oberndorfer Nordstadt aufgefunden. „Vom hinzugezogenen Notarzt konnte leider nur noch der Tod der Person festgestellt werden“, so der Polizeisprecher.

    Aufgrund der Auffindesituation, zu denen die Polizei keine näheren Angaben macht, sind die weiteren Ermittlungen von der Kriminalpolizei übernommen worden. „Nach dem bisherigen Stand der Ermittlungen liegen keine Anhaltspunkte auf Fremdeinwirkung vor“, so der Sprecher. Es werde derzeit von einer Verkettung unglücklicher Umstände ausgegangen, die zum Tod der Person geführt haben.

    Zur Bergung des leblosen Körpers ist die Feuerwehr Oberndorf hinzugerufen worden. In die Suche selbst seien seine Kräfte und er nicht eingebunden gewesen, so Stadtbrandmeister Manuel Suhr auf Nachfrage der NRWZ. Mit drei Fahrzeugen und zehn Kräften rückten sie zu dem Oberndorfer Betrieb aus.

    Wie die NRWZ am Samstagvormittag berichtete, war der Mann seit Freitagnachmittag stationär im Krankenhaus Oberndorf aufgenommen worden. Das hatten Angehörige erklärt. Der 77-Jährige sei orientierungslos und habe gegen 21.30 Uhr das Krankenhaus selbstständig verlassen. Seither war er vermisst worden. Bekleidet sei er mit einem Jogginganzug und Sandalen gewesen – nicht ausreichend bei den aktuell herrschenden Temperaturen weit unter null Grad.

    Die Polizei hat zunächst mit eigenen Kräften die Suche aufgenommen, noch in der Nacht auch einen Hubschrauber eingesetzt, der Oberndorf überflog. Zwischenzeitlich lief die Suche auch mit Unterstützung einer Hundestaffel weiter. Am Samstag sollte der Hubschrauber erneut eingesetzt werden, so ein Sprecher des Polizeipräsidiums Konstanz auf Nachfrage der NRWZ.

    Eine Öffentlichkeitsfahndung hat die Polizei zunächst nicht angestoßen, weil der Gesuchte auch so – durch seine nicht ausreichende Bekleidung – bei zufälligen Begegnungen auffalle. Die Menschen würden ihm sicher Hilfe leisten, wenn sie ihn entdeckten, auch ohne Wissen um die Hintergründe, sagte ein Polizeisprecher auf Nachfrage der NRWZ.

    Die Angehörigen machten sich derweil zunehmend Sorgen. Auf Facebook wurde eine Vermisstensuche gestartet und auch die NRWZ um Unterstützung gebeten.

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    Peter Arnegger (gg)
    Peter Arnegger (gg)
    … ist seit gut 25 Jahren Journalist. Seine Anfänge hatte er bei der Redaktion der “Schwäbischen Zeitung” in Rottweil, beim Schwäbischen Verlag in Leutkirch volontierte er. Nach einem Engagement bei der zu diesem Verlag gehörenden Aalener Volkszeitung wechselte Arnegger zur PC Welt nach München, einem auf Computer-Hard- und -Software spezialisierten Magazin. Es folgten Tätigkeiten in PR und Webentwicklung.2004, wieder in seiner Heimat angekommen, half Arnegger mit, die NRWZ aus der Taufe zu heben. Zunächst war er deren Chefredakteur, und ist zwischenzeitlich Geschäftsführer der NRWZ Verwaltungs GmbH – und als solcher der verantwortliche Journalist der NRWZ.Peter Arnegger ist 1968 in Oberndorf / Neckar geboren worden.

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    Seit Freitag gegen 21.30 Uhr war ein 77-Jähriger in Oberndorf vermisst worden. Wie die Polizei der NRWZ bestätigte, wurde eine Suchmaßnahme gestartet. Samstagnachmittag dann die traurige Nachricht: Der Mann war bereits verstorben, als er aufgefunden werden konnte. Die Polizei geht von einer Verkettung unglücklicher Umstände aus.

    Am Samstag um kurz nach Mitternacht hatte das Polizeipräsidium in Konstanz Kenntnis von dem vermissten 77-Jährigen aus Oberndorf erhalten, teilte ein Sprecher inzwischen mit. Da aufgrund der Gesamtumstände von einer hilflosen Lage des nur leicht bekleideten Mannes ausgegangen werden musste, wurden umfangreiche Suchmaßnahmen eingeleitet, bei der auch ein Polizeihubschrauber und Suchhunde eingesetzt wurden.

    Am Samstag gegen 12 Uhr wurde der Vermisste auf einem Firmengrundstück in der Oberndorfer Nordstadt aufgefunden. „Vom hinzugezogenen Notarzt konnte leider nur noch der Tod der Person festgestellt werden“, so der Polizeisprecher.

    Aufgrund der Auffindesituation, zu denen die Polizei keine näheren Angaben macht, sind die weiteren Ermittlungen von der Kriminalpolizei übernommen worden. „Nach dem bisherigen Stand der Ermittlungen liegen keine Anhaltspunkte auf Fremdeinwirkung vor“, so der Sprecher. Es werde derzeit von einer Verkettung unglücklicher Umstände ausgegangen, die zum Tod der Person geführt haben.

    Zur Bergung des leblosen Körpers ist die Feuerwehr Oberndorf hinzugerufen worden. In die Suche selbst seien seine Kräfte und er nicht eingebunden gewesen, so Stadtbrandmeister Manuel Suhr auf Nachfrage der NRWZ. Mit drei Fahrzeugen und zehn Kräften rückten sie zu dem Oberndorfer Betrieb aus.

    Wie die NRWZ am Samstagvormittag berichtete, war der Mann seit Freitagnachmittag stationär im Krankenhaus Oberndorf aufgenommen worden. Das hatten Angehörige erklärt. Der 77-Jährige sei orientierungslos und habe gegen 21.30 Uhr das Krankenhaus selbstständig verlassen. Seither war er vermisst worden. Bekleidet sei er mit einem Jogginganzug und Sandalen gewesen – nicht ausreichend bei den aktuell herrschenden Temperaturen weit unter null Grad.

    Die Polizei hat zunächst mit eigenen Kräften die Suche aufgenommen, noch in der Nacht auch einen Hubschrauber eingesetzt, der Oberndorf überflog. Zwischenzeitlich lief die Suche auch mit Unterstützung einer Hundestaffel weiter. Am Samstag sollte der Hubschrauber erneut eingesetzt werden, so ein Sprecher des Polizeipräsidiums Konstanz auf Nachfrage der NRWZ.

    Eine Öffentlichkeitsfahndung hat die Polizei zunächst nicht angestoßen, weil der Gesuchte auch so – durch seine nicht ausreichende Bekleidung – bei zufälligen Begegnungen auffalle. Die Menschen würden ihm sicher Hilfe leisten, wenn sie ihn entdeckten, auch ohne Wissen um die Hintergründe, sagte ein Polizeisprecher auf Nachfrage der NRWZ.

    Die Angehörigen machten sich derweil zunehmend Sorgen. Auf Facebook wurde eine Vermisstensuche gestartet und auch die NRWZ um Unterstützung gebeten.

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