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    72-Stunden-Aktion läuft

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    Ab heute, Donnerstag, läuft die größte Sozialaktion Deutschlands – die 72-Stunden-Aktion. Auftakt war ab 16 Uhr in der Oberen Hauptstraße in Rottweil.

    Foto: gg
    Foto: Simone Hezel
    Foto: gg

    Dort haben sich Vertreter aus allen Gruppen sowie der Schirmherr Stefan Teufel und Dekan Albrecht Zepf zur feierlichen Übergabe eingefunden. Greta Wycisk moderierte die Veranstaltung vor dem Alten Rathaus. Dekan Zepf gab den christlichen Überbau.

    Der Landtagsabgeordnete Teufel gratulierte den Teilnehmern zum Aktionsstart. Ein Leben ohne Ehrenamt wäre ein Leben ohne Kinder, sagte er. Und sichere die weitere Unterstützung des Ehrenamts durch die Politik zu. Jeder solle im Leben ein soziales Jahr leisten, sich zudem ehrenamtlich betätigen.

    Schirmherr Stefan Teufel bei seiner Ansprache. Foto: Simone Hezel

    Teufel will möglichst alle an der Aktion im Kreis Rottweil beteiligten Gruppen besuchen. Dies tue er, wie seine Assistentin, Simone Hezel, der NRWZ sagte, nicht aus Gründen des Wahlkampfes, sondern weil es ihm ein Anliegen sei. 

    Um 17.07 Uhr beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit, bei dem die teilnehmenden Aktionsgruppen versuchen, die Welt innerhalb von 72 Stunden ein wenig besser zu machen. Bis 17.07 Uhr am Sonntag haben die 16 Gruppen aus dem Dekanat Rottweil Zeit, unter dem Motto „Uns schickt der Himmel” ein soziales, interkulturelles oder ökologisches Projekt zu realisieren. Was, das erfahren sie erst zum Projektstart. 

    In der Diözese Rottenburg-Stuttgart nehmen mehr als 8000 Kinder und Jugendliche an der größten Sozialaktion Deutschlands teil, landesweit sind es knapp 20.000. In Deutschland sollen es 81.000 sein. 

    765 Teilnehmer der Aktionsgruppen hat die Aktion allein im Dekanat Rottweil. Details zu ihrem Projekt haben sie erst am Donnerstagabend erhalten. Infos: www.bdkj.info/rwpm

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    NRWZ-Redaktion
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    Unter dem Label NRWZ-Redaktion beziehungsweise NRWZ-Redaktion Schramberg veröffentlichen wir Beiträge aus der Feder eines der Redakteure der NRWZ. Sie sind von allgemeiner, nachrichtlicher Natur und keine Autorenbeiträge im eigentlichen Sinne.Die Redaktion erreichen Sie unter redaktion@NRWZ.de beziehungsweise schramberg@NRWZ.de

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    Ab heute, Donnerstag, läuft die größte Sozialaktion Deutschlands – die 72-Stunden-Aktion. Auftakt war ab 16 Uhr in der Oberen Hauptstraße in Rottweil.

    Foto: gg
    Foto: Simone Hezel
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    Dort haben sich Vertreter aus allen Gruppen sowie der Schirmherr Stefan Teufel und Dekan Albrecht Zepf zur feierlichen Übergabe eingefunden. Greta Wycisk moderierte die Veranstaltung vor dem Alten Rathaus. Dekan Zepf gab den christlichen Überbau.

    Der Landtagsabgeordnete Teufel gratulierte den Teilnehmern zum Aktionsstart. Ein Leben ohne Ehrenamt wäre ein Leben ohne Kinder, sagte er. Und sichere die weitere Unterstützung des Ehrenamts durch die Politik zu. Jeder solle im Leben ein soziales Jahr leisten, sich zudem ehrenamtlich betätigen.

    Schirmherr Stefan Teufel bei seiner Ansprache. Foto: Simone Hezel

    Teufel will möglichst alle an der Aktion im Kreis Rottweil beteiligten Gruppen besuchen. Dies tue er, wie seine Assistentin, Simone Hezel, der NRWZ sagte, nicht aus Gründen des Wahlkampfes, sondern weil es ihm ein Anliegen sei. 

    Um 17.07 Uhr beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit, bei dem die teilnehmenden Aktionsgruppen versuchen, die Welt innerhalb von 72 Stunden ein wenig besser zu machen. Bis 17.07 Uhr am Sonntag haben die 16 Gruppen aus dem Dekanat Rottweil Zeit, unter dem Motto „Uns schickt der Himmel” ein soziales, interkulturelles oder ökologisches Projekt zu realisieren. Was, das erfahren sie erst zum Projektstart. 

    In der Diözese Rottenburg-Stuttgart nehmen mehr als 8000 Kinder und Jugendliche an der größten Sozialaktion Deutschlands teil, landesweit sind es knapp 20.000. In Deutschland sollen es 81.000 sein. 

    765 Teilnehmer der Aktionsgruppen hat die Aktion allein im Dekanat Rottweil. Details zu ihrem Projekt haben sie erst am Donnerstagabend erhalten. Infos: www.bdkj.info/rwpm

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