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    Zwei Floristinnen beenden ihren ehrenamtlichen Dienst

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    Johanna Maier und Verena Koschnike (geb. Haaser) beenden zum Jahresende ihren ehrenamtlichen Dienst für die Gemeinde Heilig-Kreuz. Die beiden haben seit der Wiedereröffnung des Münsters im Jahr 2017 als Floristinnen und als engagierte Gemeindemitglieder den Blumenschmuck im Heilig-Kreuz Münster gestaltet.

    Rottweil. Sie haben professionell und anspruchsvoll Blumen, Pflanzen, Zweige und Grün arrangiert. Ihr Anspruch war es immer, passend zum Kirchenjahr, der Jahreszeit entsprechend, naturnah, auch mit selbst gesammelten Materialien aus dem eigenen Garten und aus Gärten von Gemeindemitgliedern zu arbeiten und die Pracht des Kirchenraumes zu Strahlen zu bringen. Beide haben sich sehr engagiert mit großem Können und mit Herzblut dieser schönen und wichtigen Aufgabe gewidmet.

    Wegen beruflicher Zusatzaufgaben und anderer Veränderungen können sie nun ihr aufwändiges Ehrenamt nicht mehr erfüllen. Bescheiden lehnen beide eine öffentliche Verabschiedung mit der Begründung ab, ihr Engagement habe immer ohne Gottesdienstteilnehmer stattgefunden „und so möchten wir es auch beibehalten.“ Pfarrer Timo Weber schreibt, es sei ihm ein Anliegen herzlich „Dankeschön“ für ihren langjährigen treuen Dienst zu sagen. Die Impressionen, die sie ihm zukommen ließen, hätten ihre Kreativität und ihr Herzblut, mit dem sie dieses Ehrenamt ausgeübt haben, nochmals unterstrichen. Die Gemeinde ist den beiden zu großem Dank verpflichtet.

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    Johanna Maier und Verena Koschnike (geb. Haaser) beenden zum Jahresende ihren ehrenamtlichen Dienst für die Gemeinde Heilig-Kreuz. Die beiden haben seit der Wiedereröffnung des Münsters im Jahr 2017 als Floristinnen und als engagierte Gemeindemitglieder den Blumenschmuck im Heilig-Kreuz Münster gestaltet.

    Rottweil. Sie haben professionell und anspruchsvoll Blumen, Pflanzen, Zweige und Grün arrangiert. Ihr Anspruch war es immer, passend zum Kirchenjahr, der Jahreszeit entsprechend, naturnah, auch mit selbst gesammelten Materialien aus dem eigenen Garten und aus Gärten von Gemeindemitgliedern zu arbeiten und die Pracht des Kirchenraumes zu Strahlen zu bringen. Beide haben sich sehr engagiert mit großem Können und mit Herzblut dieser schönen und wichtigen Aufgabe gewidmet.

    Wegen beruflicher Zusatzaufgaben und anderer Veränderungen können sie nun ihr aufwändiges Ehrenamt nicht mehr erfüllen. Bescheiden lehnen beide eine öffentliche Verabschiedung mit der Begründung ab, ihr Engagement habe immer ohne Gottesdienstteilnehmer stattgefunden „und so möchten wir es auch beibehalten.“ Pfarrer Timo Weber schreibt, es sei ihm ein Anliegen herzlich „Dankeschön“ für ihren langjährigen treuen Dienst zu sagen. Die Impressionen, die sie ihm zukommen ließen, hätten ihre Kreativität und ihr Herzblut, mit dem sie dieses Ehrenamt ausgeübt haben, nochmals unterstrichen. Die Gemeinde ist den beiden zu großem Dank verpflichtet.

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