Dekanatsministrantentag in Winzeln

Vier neue Ministranten in Schramberg aufgenommen

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Am Sonntag nahm die Kirchengemeinde St. Maria – Heilig Geist in Schramberg vier neue Ministranten in ihre Gemeinschaft auf. Weitere 19 Ministranten nahmen am festlichen Gottesdienst teil, um die neuen Minis gebührend zu empfangen.

Schramberg. Die Dienste übernahmen hierbei die vier Neulinge, die der Gemeinde demonstrierten, was sie bei ihren Anleiterinnen Camille und Elise Herzog gelernt haben. Statt der Predigt übernahmen die Jungminis mit einem kurzen Beitrag sogar die Aufgabe des Stadtpfarrers und Dekans Rüdiger Kocholl.

Dieser nahm Bastian Kopp, Jan Kopp, Jannik Singler und Laura Gebert nach der Weihe der Ministrantenkreuze und „Minicards“ offiziell in die Gemeinschaft der Ministranten auf.

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Die vier neuen Ministranten (von links): Bastian Kopp, Jannik Singler, Jan Kopp und Laura Gebert. Foto: Rudi Schäfer

Nach dem Gottesdienst feierten die Schramberger Ministranten beim gemeinsamen Pizza-Essen im Marienheim und fuhren anschließend zum Dekanatsministrantentag nach Winzeln. Dort kamen sie mit weiteren Ministranten des Dekanats aus den Pfarreien Dunningen, Hardt, Mariazell, Schwenningen, Waldmössingen, Winzeln zusammen.

Erfreulich war, dass drei der vier neuen Minis ebenfalls dabei waren und gemeinsam viel Spaß hatten und neue Kontakte schließen konnten. Der Dekanatsministrantentag stand unter dem Motto „Miniolympics – Dabei sein ist alles“. Entsprechend sportlich ging es bei den Stationen zu, an denen Kniebeugen, Leuchterstemmen, Sackhüpfen und vieles mehr auf dem Programm standen.

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Die Ministranten hatten Spaß beim Sackhüpfen in Winzeln. Foto: Johanna Schäfer

Nach den Spielen folgte noch das Dreistöcke-Fangespiel, bei dem die Minis die letzten Kraftreserven aufbrauchten. Nach einer kurzen Erholungspause fanden sich alle Minis in der Pfarrkirche von Winzeln zu einem Abschluss-Jugendgottesdienst zusammen, den der Dekantasseelsorger Michael Keller leitete.

Auch dieser drehte sich um Wettkämpfe und die olympischen Spiele und endete vor dem Segen mit der Siegerehrung der „Miniolympiade“. Die beiden Schramberger Mannschaften belegten unter elf Mannschaften den siebten und fünften Platz und traten erschöpft und glücklich den Heimweg an.

 

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David Kuhner (dk)
David Kuhner (dk)
David Kuhner (*2002) geboren in Rottweil und aufgewachsen in Schramberg. Nach dem Abitur am Gymnasium Schramberg im Jahr 2020 absolvierte er ein FSJK im Stadtarchiv und Stadtmuseum Schramberg. Sein großes Interesse gilt der Lokalgeschichte seines Heimatortes Schramberg. Seit dem Wintersemester 2021/22 studiert er an der Eberhard Karls Universität Tübingen Geschichtswissenschaft im Hauptfach und katholische Theologie im Nebenfach.

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Die vier neuen Ministranten (von links): Bastian Kopp, Jannik Singler, Jan Kopp und Laura Gebert. Foto: Rudi Schäfer

Nach dem Gottesdienst feierten die Schramberger Ministranten beim gemeinsamen Pizza-Essen im Marienheim und fuhren anschließend zum Dekanatsministrantentag nach Winzeln. Dort kamen sie mit weiteren Ministranten des Dekanats aus den Pfarreien Dunningen, Hardt, Mariazell, Schwenningen, Waldmössingen, Winzeln zusammen.

Erfreulich war, dass drei der vier neuen Minis ebenfalls dabei waren und gemeinsam viel Spaß hatten und neue Kontakte schließen konnten. Der Dekanatsministrantentag stand unter dem Motto „Miniolympics – Dabei sein ist alles“. Entsprechend sportlich ging es bei den Stationen zu, an denen Kniebeugen, Leuchterstemmen, Sackhüpfen und vieles mehr auf dem Programm standen.

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Die Ministranten hatten Spaß beim Sackhüpfen in Winzeln. Foto: Johanna Schäfer

Nach den Spielen folgte noch das Dreistöcke-Fangespiel, bei dem die Minis die letzten Kraftreserven aufbrauchten. Nach einer kurzen Erholungspause fanden sich alle Minis in der Pfarrkirche von Winzeln zu einem Abschluss-Jugendgottesdienst zusammen, den der Dekantasseelsorger Michael Keller leitete.

Auch dieser drehte sich um Wettkämpfe und die olympischen Spiele und endete vor dem Segen mit der Siegerehrung der „Miniolympiade“. Die beiden Schramberger Mannschaften belegten unter elf Mannschaften den siebten und fünften Platz und traten erschöpft und glücklich den Heimweg an.

 

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