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    Glanzvolle Kirchenmusik beim Pelagiusfest

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    Mit einem feierlichen Hochamt haben die Katholiken in der Altstadt am Sonntag das alljährliche Pelagius-Fest begangen. Besondern Glanz verlieh dem Festtag, zu dem zahlreiche Gäste aus der Region kamen, die Kirchenmusik.

     

    Der Pelagiuschor, ein Orchester mit Mitglidern des Concerto Tübingen sowie Solisten gaben unter Leitung von Axel Zimmermann beeindruckende Musikstücke zu Gehör. Foto: al

    Der Kirchenchor brachte unter der Leitung von Axel Zimmermann zusammen mit Instrumentalisten die „Missa Windbergensis“ von Joachim Schreiber zu Gehör. Der 1964 in Tuttlingen geborene Komponist war 16 Jahre lang Kirchenmusiker an der Prämonstratenserabtei Kloster Windberg in Niederbayern – in dieser Zeit entstand das aufgeführte Werk.

    Es verbindet mit großem Charme die Tradition der mehrstimmigen Messvertonung mit Elementen moderner Brass-Musik, des Musicals und schwungvoller neuer Kirchenlieder – teils erinnerten die atmosphärisch dichten Klänge sogar an mitreißende Filmmusik. Als Gesangssolisten wirkten Janina Ruh (Sopran), Birgit Wagner-Ruh (Alt), Andreas Linsenmann (Tenor) und Jochen Hermann (Bass) mit. Monika Siegel spielte das Orgelpositiv, Klaus Bauer die große Orgel.

    Neben Pfarrer Thomas Böbel wirkten an der Liturgie Diakon Oliver Pfaff sowie der langjährige Pfarrer in St. Pelagius Alfons Miller mit, der im Juli den 70. Jahrestag seiner Priesterweihe und im August seinen 95. Geburtstag feiern konnte. Miller predigte mit beeindruckendem Elan über den Heiligen Pelagius, dessen christliche Lebensführung auch heute ein Quelle der Inspiration sei.

    Im abschließenden monumentalen Te Deum verbanden sich die zahlreichen Gottesdienstbesucher, Chor und Orchester zum kraftvollen Lobgesang. Nach dem Hochamt lud die Kirchengemeinde zu einem gemütlichen Beisammensein an der Pelagius-Basilika ein – eine Chance, die viele gerne ergriffen und bei herrlichem Wetter das festliche Ereignis, bei dem die Altstadt wieder einmal gezeigt hatte, wie viel in ihr steckt, nachklingen ließen.

     

    Nach dem Gottsdienst gab es einen Stehempfang. Foto: al

     

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    Mit einem feierlichen Hochamt haben die Katholiken in der Altstadt am Sonntag das alljährliche Pelagius-Fest begangen. Besondern Glanz verlieh dem Festtag, zu dem zahlreiche Gäste aus der Region kamen, die Kirchenmusik.

     

    Der Pelagiuschor, ein Orchester mit Mitglidern des Concerto Tübingen sowie Solisten gaben unter Leitung von Axel Zimmermann beeindruckende Musikstücke zu Gehör. Foto: al

    Der Kirchenchor brachte unter der Leitung von Axel Zimmermann zusammen mit Instrumentalisten die „Missa Windbergensis“ von Joachim Schreiber zu Gehör. Der 1964 in Tuttlingen geborene Komponist war 16 Jahre lang Kirchenmusiker an der Prämonstratenserabtei Kloster Windberg in Niederbayern – in dieser Zeit entstand das aufgeführte Werk.

    Es verbindet mit großem Charme die Tradition der mehrstimmigen Messvertonung mit Elementen moderner Brass-Musik, des Musicals und schwungvoller neuer Kirchenlieder – teils erinnerten die atmosphärisch dichten Klänge sogar an mitreißende Filmmusik. Als Gesangssolisten wirkten Janina Ruh (Sopran), Birgit Wagner-Ruh (Alt), Andreas Linsenmann (Tenor) und Jochen Hermann (Bass) mit. Monika Siegel spielte das Orgelpositiv, Klaus Bauer die große Orgel.

    Neben Pfarrer Thomas Böbel wirkten an der Liturgie Diakon Oliver Pfaff sowie der langjährige Pfarrer in St. Pelagius Alfons Miller mit, der im Juli den 70. Jahrestag seiner Priesterweihe und im August seinen 95. Geburtstag feiern konnte. Miller predigte mit beeindruckendem Elan über den Heiligen Pelagius, dessen christliche Lebensführung auch heute ein Quelle der Inspiration sei.

    Im abschließenden monumentalen Te Deum verbanden sich die zahlreichen Gottesdienstbesucher, Chor und Orchester zum kraftvollen Lobgesang. Nach dem Hochamt lud die Kirchengemeinde zu einem gemütlichen Beisammensein an der Pelagius-Basilika ein – eine Chance, die viele gerne ergriffen und bei herrlichem Wetter das festliche Ereignis, bei dem die Altstadt wieder einmal gezeigt hatte, wie viel in ihr steckt, nachklingen ließen.

     

    Nach dem Gottsdienst gab es einen Stehempfang. Foto: al

     

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