Aus der Wanderausstellung „Oh Gott, diese Frauen“ / Teilschau in Schramberg

„Frauen in der Bibel – treffen Frauen im Alltag“

Für NRWZ.de+ Abonnenten: 

Maria Viktoria Heinrich, die vor ihrer Pensionierung als Religionslehrerin arbeitete, setzt sich seit mehr als 25 Jahren gedanklich und malerisch mit den Frauen aus dem Alten und Neuen Testament auseinander. In dieser Zeit malte sie laut Pressemitteilung „farbenprächtige Portraits von 70 bekannten und weniger bekannten Frauen der Bibel“.

Schramberg. Alle diese Frauen haben eines gemeinsam: Sie finden sich nicht mit den Zuständen ab, in die sie hineingeboren werden, sondern entdecken in sich besondere Fähigkeiten. Sie solidarisieren sich, organisieren sich und verändern ihre persönliche Situation. Damit verändern sie auch ihre Umwelt, ihr gesellschaftliches Umfeld und oft genug auch die von Männern gemachten Konventionen.

Der Zweigverein Schramberg des Katholischen Deutschen Frauenbunds (KDFB) veranstaltet in Kooperation mit dem „Café bohne“ in Schramberg eine Kunstausstellung mit 13 dieser eindrucksvollen biblischen Frauenportraits.

Eröffnet wird die Ausstellung im „Cafè bohne“ mit einer Vernissage am Dienstag, 24. September um 18 Uhr. Die Künstlerin Maria Heinrich wird selbst vor Ort sein und in die Ausstellung einführen. Am Freitag, 27. September gibt es von 16 bis 18 Uhr ein offenes Gespräch zur Ausstellung ebenfalls im „Café bohne“.

Am Montag, 30. September findet in diesem Rahmen ein Frauengebet in der Falkensteiner Kapelle um 18.30 Uhr statt. Die Ausstellung findet ihren Abschluss mit einer „Nacht der Frauen“ am Mittwoch, 2. Oktober in der St. Maria Kirche ab 19 Uhr.

Während der gesamten Ausstellungsdauer vom 24. September bis 2. Oktober können die Bilder zu den üblichen Öffnungszeiten im „Café bohne“ angeschaut werden.
„Wir laden alle – Frauen und Männer – sehr herzlich ein, diese Veranstaltungen und die Ausstellung zu besuchen“, heißt es abschließend.

Das interessiert diese Woche



Für NRWZ.de+ Abonnenten: 

Maria Viktoria Heinrich, die vor ihrer Pensionierung als Religionslehrerin arbeitete, setzt sich seit mehr als 25 Jahren gedanklich und malerisch mit den Frauen aus dem Alten und Neuen Testament auseinander. In dieser Zeit malte sie laut Pressemitteilung „farbenprächtige Portraits von 70 bekannten und weniger bekannten Frauen der Bibel“.

Schramberg. Alle diese Frauen haben eines gemeinsam: Sie finden sich nicht mit den Zuständen ab, in die sie hineingeboren werden, sondern entdecken in sich besondere Fähigkeiten. Sie solidarisieren sich, organisieren sich und verändern ihre persönliche Situation. Damit verändern sie auch ihre Umwelt, ihr gesellschaftliches Umfeld und oft genug auch die von Männern gemachten Konventionen.

Der Zweigverein Schramberg des Katholischen Deutschen Frauenbunds (KDFB) veranstaltet in Kooperation mit dem „Café bohne“ in Schramberg eine Kunstausstellung mit 13 dieser eindrucksvollen biblischen Frauenportraits.

Eröffnet wird die Ausstellung im „Cafè bohne“ mit einer Vernissage am Dienstag, 24. September um 18 Uhr. Die Künstlerin Maria Heinrich wird selbst vor Ort sein und in die Ausstellung einführen. Am Freitag, 27. September gibt es von 16 bis 18 Uhr ein offenes Gespräch zur Ausstellung ebenfalls im „Café bohne“.

Am Montag, 30. September findet in diesem Rahmen ein Frauengebet in der Falkensteiner Kapelle um 18.30 Uhr statt. Die Ausstellung findet ihren Abschluss mit einer „Nacht der Frauen“ am Mittwoch, 2. Oktober in der St. Maria Kirche ab 19 Uhr.

Während der gesamten Ausstellungsdauer vom 24. September bis 2. Oktober können die Bilder zu den üblichen Öffnungszeiten im „Café bohne“ angeschaut werden.
„Wir laden alle – Frauen und Männer – sehr herzlich ein, diese Veranstaltungen und die Ausstellung zu besuchen“, heißt es abschließend.

Das interessiert diese Woche

Pressemitteilung (pm)
Pressemitteilung (pm)
Zur Information: Mit "Pressemitteilung" gekennzeichnete Artikel sind meist 1:1 übernommene, uns zugesandte Beiträge. Sie entsprechen nicht unbedingt redaktionellen Standards in Bezug auf Unabhängigkeit, sondern können gegebenenfalls eine Position einseitig einnehmen. Dennoch informieren die Beiträge über einen Sachverhalt. Andernfalls würden wir sie nicht veröffentlichen.

Pressemitteilungen werden uns zumeist von Personen und Institutionen zugesandt, die Wert darauf legen, dass über den Sachverhalt berichtet wird, den die Artikel zum Gegenstand haben.