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    „Endlich wieder Pelagiusfest“

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    Großen Anklang hat das traditionsreiche Pelagiusfest gefunden, das am Sonntag nach zweijähriger Zwangspause in der Altstadt wieder in gewohnt glanzvoller Weise gefeiert werden konnte.

    Im Mittelpunkt des Festes, das manche auch als „Nationalfeiertag“ der Altstadt bezeichnen, und das stets viele Gäste auch aus dem Umland anzieht, stand das festliche Hochamt in der gut gefüllten Pelagius-Basilika. Zelebriert wurde die Messe von Pfarrer Thomas Böbel, unterstützt von Diakon Oliver Pfaff.

    Die Kirchenmusik stand erstmals in dieser Form unter der Gesamtleitung von Axel Zimmermann. Unter seiner souveränen, engagierten Stabführung ließ der Kirchenchor zusammen mit versierten Vokalsolisten und Instrumentalisten aus Rottweil und Umgebung die strahlende Missa Brevis in C-Dur (KV 259) von Wolfgang Amadeus Mozart erklingen. Der Beiname „Kleine Orgelsolomesse“ leitet sich aus einer Sonderrolle der Orgel im „Benedictus“ ab.

    Zum Einzug erklang bereits das „Raitenhaslacher Concerto Nr. 1“ für zwei Trompeten, Pauken, Streicher und Basso continuo von Albericus Hirschberger (1709-1745). Anschließend erfüllte die Liedkantate „Erhöre St. Pelagius“ von Matthias Krüger den in Teilen fast tausend Jahre alten Kirchenraum.

    Zu den weiteren kirchenmusikalischen Höhepunkten zählten Mozarts „Laudate Dominum“ (KV 339), das große „Te Deum“ in einer Fassung von Karl Norbert Schmid, das Gemeinde, Chor und Instrumente zum hochgestimmten Schöpferlob zusammenführte, sowie zum Auszug das majestätische „Trumpet Voluntary“ von John Stanley in einem Arrangement von Henry Coleman mit Klaus Bauer an der Orgel.

    Als Pfarrer Böbel abschließend seine Freude darüber ausdrückte, dass das Pelagiusfest endlich wieder in gewohnter Weise gefeiert werden konnte, pflichtete ihm die Festgemeinde mit spontanem Beifall bei.

    Noch unter dem Eindruck des glanzvollen Gottesdienstes wurde anschließend auf dem Platz bei der Apsis der St. Pelagius-Basilika gemütlich gefeiert. Foto: al

    Diese freudige Stimmung prägte auch das anschließende Fest auf dem Platz bei der Apsis. Für das leibliche Wohl war gut gesorgt. Zur Unterhaltung spielt der Musikverein „Frohsinn“ unter der Leitung von Axel Zimmermann Rottweil-Altstadt zünftig auf.

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    Die Kirchenmusik stand erstmals in dieser Form unter der Gesamtleitung von Axel Zimmermann. Unter seiner souveränen, engagierten Stabführung ließ der Kirchenchor zusammen mit versierten Vokalsolisten und Instrumentalisten aus Rottweil und Umgebung die strahlende Missa Brevis in C-Dur (KV 259) von Wolfgang Amadeus Mozart erklingen. Der Beiname „Kleine Orgelsolomesse“ leitet sich aus einer Sonderrolle der Orgel im „Benedictus“ ab.

    Zum Einzug erklang bereits das „Raitenhaslacher Concerto Nr. 1“ für zwei Trompeten, Pauken, Streicher und Basso continuo von Albericus Hirschberger (1709-1745). Anschließend erfüllte die Liedkantate „Erhöre St. Pelagius“ von Matthias Krüger den in Teilen fast tausend Jahre alten Kirchenraum.

    Zu den weiteren kirchenmusikalischen Höhepunkten zählten Mozarts „Laudate Dominum“ (KV 339), das große „Te Deum“ in einer Fassung von Karl Norbert Schmid, das Gemeinde, Chor und Instrumente zum hochgestimmten Schöpferlob zusammenführte, sowie zum Auszug das majestätische „Trumpet Voluntary“ von John Stanley in einem Arrangement von Henry Coleman mit Klaus Bauer an der Orgel.

    Als Pfarrer Böbel abschließend seine Freude darüber ausdrückte, dass das Pelagiusfest endlich wieder in gewohnter Weise gefeiert werden konnte, pflichtete ihm die Festgemeinde mit spontanem Beifall bei.

    Noch unter dem Eindruck des glanzvollen Gottesdienstes wurde anschließend auf dem Platz bei der Apsis der St. Pelagius-Basilika gemütlich gefeiert. Foto: al

    Diese freudige Stimmung prägte auch das anschließende Fest auf dem Platz bei der Apsis. Für das leibliche Wohl war gut gesorgt. Zur Unterhaltung spielt der Musikverein „Frohsinn“ unter der Leitung von Axel Zimmermann Rottweil-Altstadt zünftig auf.

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