Außerordentlicher missio-Sonntag

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Alle vier Jahre begehen die Kirchengemeinden der Diözese den außerordentlichen Missio-Sonntag, in der Seelsorgeeinheit IV Rottweil Heilig-Kreuz, Auferstehung Christi, Hausen und Neukirch am Sonntag, 18. August.
Rottweil. Über den Tellerrand blicken, die Perspektive wechseln, den Horizont erweitern. Bestehende Projektpartnerschaften stärken oder neue Verbindungen knüpfen. Die Seelsorgeeinheit IV Rottweil hat sich dafür entschieden, die Kollekte dieses Tages für das Projekt von Pater Silvanus in Uganda zu spenden. Er führt seit Jahren, unterstützt auch durch die Aktion Eine Welt Rottweil, eine Schule mit Internat. Derzeit zählt die Schule 265 Schülerinnen und Schüler.

Pfarrer Silvanus plant den Erweiterungsbau eines Schlafsaals für die Jungen. Der Erlös der Kollekte wird für die Beschaffung von Nahrungsmitteln gebraucht, da in Uganda durch den Zuzug von Flüchtlingen aus dem Kongo die Hilfsorganisationen mehr Mais und Soja kaufen und dadurch die Preise gestiegen sind. Mit knapp 1,5 Millionen Flüchtlingen im Land ist Uganda auch im Jahr 2024 das größte Flüchtlingsaufnahmeland in Afrika und das fünftgrößte Aufnahmeland weltweit.

Das interessiert diese Woche



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Alle vier Jahre begehen die Kirchengemeinden der Diözese den außerordentlichen Missio-Sonntag, in der Seelsorgeeinheit IV Rottweil Heilig-Kreuz, Auferstehung Christi, Hausen und Neukirch am Sonntag, 18. August.
Rottweil. Über den Tellerrand blicken, die Perspektive wechseln, den Horizont erweitern. Bestehende Projektpartnerschaften stärken oder neue Verbindungen knüpfen. Die Seelsorgeeinheit IV Rottweil hat sich dafür entschieden, die Kollekte dieses Tages für das Projekt von Pater Silvanus in Uganda zu spenden. Er führt seit Jahren, unterstützt auch durch die Aktion Eine Welt Rottweil, eine Schule mit Internat. Derzeit zählt die Schule 265 Schülerinnen und Schüler.

Pfarrer Silvanus plant den Erweiterungsbau eines Schlafsaals für die Jungen. Der Erlös der Kollekte wird für die Beschaffung von Nahrungsmitteln gebraucht, da in Uganda durch den Zuzug von Flüchtlingen aus dem Kongo die Hilfsorganisationen mehr Mais und Soja kaufen und dadurch die Preise gestiegen sind. Mit knapp 1,5 Millionen Flüchtlingen im Land ist Uganda auch im Jahr 2024 das größte Flüchtlingsaufnahmeland in Afrika und das fünftgrößte Aufnahmeland weltweit.

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Pressemitteilung (pm)
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