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Tierwohl auch durch regionale Verankerung

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Es war sehr viel mehr als ein Blick hinter die Kulissen, den die Gemeinderatskandidaten der CDU/offene Liste bei ihrem Besuch beim „Metzger Hils“ laut einer Pressemitteilung erhielten. Im Gespräch mit Christof Hils, der die 160-jährige Tradition einer festen und wichtigen, nicht mehr wegzudenkenden Institution in Lauterbach fortführt, entstand das Bild einer Erfolgsgeschichte.

Lauterbach. Erfolg hat aber Ursachen und Gründe, kommt nicht von alleine. Jeder Kunde weiß um die Hochwertigkeit der Produkte, „die zu 98 Prozent von uns und immer nach den gleichen Rezepturen hergestellt werden“, sagt Christof Hils. In der sehr ausgiebigen Gesprächsrunde am altehrwürdigen Stammtisch der „Traube“, die vor etwas mehr als 30 Jahren zu Gunsten der Erweiterung des Metzgereibetriebes aufgegeben wurde. Die Aufschrift und das Wirtshausschild  an der so imposanten Vorderseite des Gebäudes erinnern ebenfalls noch an das ehemalige, so kultige Lokal.

Das Hauptaugenmerk aber galt der aktuellen Situation und den zukünftigen Herausforderungen mit den Filialen in Sulgen und in Tennenbronn. Der Tatsache, dass das Tierwohl im Vordergrund steht. Christof Hils: „Durch die regionale Verbundenheit wissen wir, wie die Tiere gehalten werden. Respekt und Verantwortung bis zum schonenden Schlachten – zwei Schlüsselbegriffe eines Betriebes, dessen Chef erst beim Rundgang und dann am Stammtisch den ansteckenden Optimismus ausstrahlte, der auch in seiner Aussage zum Ausdruck kam: „Bei Auflagen und Vorschriften lamentier‘ ich nicht rum, sondern setze sie einfach um. Alles andere bringt nichts.“

So bedankte sich der CDU-Ortsverbandsvorsitzende Rolf Buchholz im Namen aller Kandidaten bei Christof Hils ganz herzlich für Führung und Gespräch.  Und nicht zuletzt auch für die dargebotenen – selbstredend sehr  mundenden – Wurst- und Käsesnacks.

 

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