Für die zukünftige Stadtentwicklung legt die CDU Schramberg den Fokus auf Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Das Ziel ist eine effizientere Verwaltung und ein umweltfreundlicheres Zusammenleben. Um sich über diese Themen auszutauschen, traf sich das CDU-Kompetenzteam Zukunft, Digitalisierung und Nachhaltigkeit laut Pressemitteilung vor einigen Tagen zu einer Fahrradausfahrt am Gründlesee in Schönbronn.
Durch das Onlinezugangsgesetz werden Verwaltungsprozesse modernisiert, was Bürgern die elektronische Beantragung jeglicher Dienstleistungen ermöglichen soll und die Verwaltungsaufwände reduziert. Die Integration digitaler Lösungen wie Robotic Process Automation (RPA) soll Verwaltungsabläufe automatisieren und die Produktivität steigern.
Ein weiteres Anliegen des Teams ist der Ausbau erneuerbarer Energien in Kombination mit effizienter Gebäudeisolierung und dem verstärkten Einsatz von Wärmepumpen. Intelligente Stromzähler ermöglichen eine gezielte Verbrauchssteuerung und effektive Nutzung von Ökostrom. „Dazu gehört für mich auch die Belegung von städtischen Gebäudedächern mit PV-Anlagen, sofern es statisch möglich und sinnvoll erscheint“, erklärte CDU-Stadträtin Barbara Kunst.
Die Kandidatinnen und Kandidaten der CDU für die Kommunalwahl betonen das wichtige Zusammenspiel von Ökonomie, Ökologie und sozialem Miteinander als Grundlage für eine zukunftsorientierte und umweltbewusste Entwicklung. Dabei haben sie immer das Blick im Ziel, Schramberg in Sachen Digitalisierung und Nachhaltigkeit nach vorne zu bringen und eine lebenswerte Zukunft für die Bevölkerung zu gestalten.
„Dies erreichen wir aber nur mit den Bürgerinnen und Bürgern“, ist sich Kandidatin Tanja Sum-Drews sicher. „Es bringt nichts, wenn wir etwas vorgeben und dafür keine Akzeptanz erreichen.“ Darüber waren sich die Teilnehmenden einig und schwangen sich für die Rückfahrt wieder auf den Sattel.