Jeweils 300 Euro hat die Stadt den weiterführenden Schulen in der Talstadt aus dem Ursula-Plake-Fonds ausgezahlt. Das hat Fachbereichsleiterin Susanne Gwosch im Verwaltungsausschuss des Gemeinderats mitgeteilt.
Schramberg. Den Fonds hatte die damalige CDU-Stadträtin gestiftet, um dem Gymnasium und der Realschule bei Auslandsaufenthalten von Schülerinnen und Schülern zu helfen. Der Fonds speist sich aus Zinserträgen.
Da die in den vergangenen Jahren bei null oder nur sehr geringen Summen lagen, hat die Stadt die Erträge jeweils aufgestockt. Im vergangenen Jahr hatte der Fonds nur etwa 66 Euro Zinserträge verzeichnet.