Mit einer Segnung durch Pfarrerin Martina Schlagenhauf und Dekan Rüdiger Kocholl wurden die neuen, größeren Räume der Schramberger Tafel offiziell eingeweiht.
Schramberg. In seiner Begrüßung dankte Dekan Kocholl den zahlreichen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern, die sich bei der Renovierung der Räume und auch beim Umzug von den alten Räumen in die neuen Räumlichkeiten engagiert hatten. In den hellen, freundlichen Räumen gibt es nun mehr Platz, der Verkauf lässt sich besser organisieren.
Pfarrerin Schlagenhauf stellte in den Mittelpunkt ihrer Ansprache das „Hohelied der Liebe“ aus dem 13. Kapitel des ersten Korintherbriefes. Sie betonte, dass gerade in einer Einrichtung wie der Tafel, die Liebe zu den Menschen greifbar wird. „Hier passiert Nächstenliebe. Möge dieser Ort lange weiterbestehen, dem Wohle der Menschen dienen und ein Ort der Begegnung, als Ort gelebter Nächstenliebe sein“.
Ein Fürbittgebet und ein gemeinsam gesprochenes Vaterunser beschlossen die Segnung.