Auf drei Säulen steht das Familienunternehmen Herrmann in der Pfarrer-Sieger-Straße in Lauterbach: Baugruppenmontage, Lasertechnik und Kunststoffverarbeitung. Über einen Besuch berichtet die CDU Lauterbach.
Lauterbach. Was dem Laien auf den ersten Blick möglicherweise eher weniger sagen mag, entpuppte sich beim Besuch der Gemeinderatskandidaten der CDU/offene Liste als ein Unternehmen, das im hochtechnologischen Bereich unterwegs ist und da, wo früher die Post zu Hause, seine Produkte herstellt.
Was Arno und Lucca Hermann sowie Robin Moosmann den sehr interessierten, geradezu begeisterten Kandidaten der CDU/offene Liste präsentierten, nötigte diesen allen Respekt ab. „Als ich vor 20 Jahren hier tätig war, war das alles noch etwas anders“, stellte einer der Kandidaten anerkennend fest. Da gab es auch dem im Jahre 2015 getätigten Anbau noch nicht, da war auch das neu begründete Laserschweißen noch kein Thema.
Allesamt Zeichen für die Weiterentwicklung eines im Jahre 1956 gegründeten Unternehmens, „auf das wir stolz sind in unserer Gemeinde“, wie der CDU-Ortsverbandsvorsitzende und Gemeinderat Rolf Buchholz für sich und seine Kollegen feststellte. Was besonders auffiel: die Komplexität und die Vielfalt der Produkte. Blieb der Blick nach draußen, vor die Tür: der anstehende Neubau der Pfarrer-Sieger-Straße wirft manche Fragen hinsichtlich der dann zu bewältigenden Situation auf.
Rolf Buchholz: „Doch auch dabei sind wir jederzeit gerne bereit zu jeglicher Unterstützung. Und wir sind stolz darüber, dass wir in unserer Gemeinde einen solchen Betrieb haben.“ Ein Unternehmen, das neben der Verankerung in der Region mit namhaften Kooperationspartnern 15 Vollzeit- und weitere Teilzeitarbeitsplätze zur Verfügung stellt.