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Kolping-Theater unterstützt die Schramberger Tafel

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Vor den Aufführungen  der Theatergruppe der Kolpingsfamilie Schramberg im Herbst vergangenen Jahres hatte diese bereits angekündigt, dass ein Euro pro verkaufter Eintrittskarte gespendet werde. Dieses Geld solle je zur Hälfte die Arbeit von Schwester Ursula Maier in Ghana und der Schramberger Tafel unterstützen.

Schramberg. Nachdem Schwester Ursula  ihren Anteil bereits im Herbst bei ihrem Heimatbesuch erhalten hatte, wurde auf Wunsch der Schramberger Tafel die Anlieferung der Lebensmittelspende auf das Frühjahr verschoben. Lediglich der Wunsch nach Schokolade für die Vorweihnachtszeit wurde vorab erfüllt, sodass 170 Tafeln Schokolade den Weg in die Geißhaldenstraße fanden.

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Gruppenbild der Schauspieler nach der Aufführung von „Herr im Haus bin ich“ im Oktober 2023

Das Bewirtungsteam des Bärensaals bei der Theateraufführung in Schramberg, das aus Mitgliedern der Kolpingsfamilie, der Pfandfinder und der Ministranten bestand, war der Meinung, dass ihr Netto-Erlös ebenfalls an die beiden Projekte gespendet werden sollten.

Fast 1000 Euro

So war es möglich, dass Lebensmittel in Höhe von fast 1000 Euro nun für die Schramberger Tafel gekauft werden konnten. Mit zwei gut gefüllten PKWs wurde jetzt die zweite Lieferung mit über 800 Einheiten der verschiedensten Lebensmittel der Schramberger Tafel übergeben.

Seit ihrem ersten öffentlichen Auftritt der Theatergruppe im Jahr 1978 konnten im Zusammenhang mit den Theateraufführungen nunmehr über 16.000 Euro aus den Erlösen für unterschiedlichste Projekte zur Verfügung gestellt werden.

Übrigens: Die Theatergruppe ist bereits wieder auf der Suche nach einem lustigen Dreiakter, welcher Ende Oktober auf der Bärenbühne zur Aufführung gebracht werden soll.

 

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