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    NRWZ.deIn KürzeGroße Resonanz beim Obstbaum-Workshop der Tennenbronner Landfrauen

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    Große Resonanz beim Obstbaum-Workshop der Tennenbronner Landfrauen

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    Der von den Tennenbronner Landfrauen organisierte Obstbaum-Workshop mit Martin Höfflin-Glünkin erfreute sich großer Beliebtheit, so die Landfrauen in einer Pressemitteilung. So waren schon beim Theorieabend im Februar eine große Anzahl Interessierte zusammengekommen, um mehr über die Auswahl, das Pflanzen und Pflegen von Obstbäumen zu erfahren und sich auszutauschen.

    Tennenbronn. Martin Höfflin-Glünkin als gelernter Obstbau-Fachmann informierte, wie Obstbau heute aussieht und worauf der Fokus bei der Auswahl der Pflanzen heute gelegt wird. Er wies aber auch darauf hin, dass es durch die schwierigeren Bedingungen hier oben im Schwarzwald einige Abweichungen gibt, die es zu berücksichtigen gilt. So entstand immer wieder ein guter Erfahrungsaustausch zwischen dem Referenten und den Besuchern.

    Praxis

    Im zweiten Teil des Workshops konnte insgesamt an drei Nachmittagen das Vorgehen beim Obstbaum-Schneiden vermittelt werden. Zunächst ging es um die Arbeitssicherheit und die gute Ausrüstung (zum Beispiel anschraubbare Steckfüße für die bessere Standsicherheit der Leiter), die für das Schneiden der Obstbäume essentiell ist.

    Danach erklärte der Referent die verschiedenen Gesichtspunkte, die beim Schneiden zu berücksichtigen sind. Vor Ort wurden dann im gemeinsamen Beratschlagen einzelne Obstbäume fachgerecht geschnitten. Auch hier zeigte sich, dass es verschiedene Möglichkeiten gibt, einen Baum zu „erziehen“ und zu gestalten.

    obsrtbaumschneiden tebro 2 dkpm 250324
    So soll er aussehen. Foto: pm

    Martin Höfflin-Glünkin ermunterte die Teilnehmer nach diesem Workshop das Gelernte in die Tat umzusetzen und sich zu „trauen“. Er wies auch darauf hin, dass man das „optimale“ Schneiden nicht an einem Nachmittag lernt, sondern seine Erfahrungen über die Jahre machen muss.

    Da das Obstbaum-Schneiden so gut ankam und immer zu intensiven Gesprächen anregte, kündigte er an, auch im nächsten Jahr für solche Nachmittage wieder zur Verfügung zu stehen.

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    Pressemitteilung (pm)
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    Der von den Tennenbronner Landfrauen organisierte Obstbaum-Workshop mit Martin Höfflin-Glünkin erfreute sich großer Beliebtheit, so die Landfrauen in einer Pressemitteilung. So waren schon beim Theorieabend im Februar eine große Anzahl Interessierte zusammengekommen, um mehr über die Auswahl, das Pflanzen und Pflegen von Obstbäumen zu erfahren und sich auszutauschen.

    Tennenbronn. Martin Höfflin-Glünkin als gelernter Obstbau-Fachmann informierte, wie Obstbau heute aussieht und worauf der Fokus bei der Auswahl der Pflanzen heute gelegt wird. Er wies aber auch darauf hin, dass es durch die schwierigeren Bedingungen hier oben im Schwarzwald einige Abweichungen gibt, die es zu berücksichtigen gilt. So entstand immer wieder ein guter Erfahrungsaustausch zwischen dem Referenten und den Besuchern.

    Praxis

    Im zweiten Teil des Workshops konnte insgesamt an drei Nachmittagen das Vorgehen beim Obstbaum-Schneiden vermittelt werden. Zunächst ging es um die Arbeitssicherheit und die gute Ausrüstung (zum Beispiel anschraubbare Steckfüße für die bessere Standsicherheit der Leiter), die für das Schneiden der Obstbäume essentiell ist.

    Danach erklärte der Referent die verschiedenen Gesichtspunkte, die beim Schneiden zu berücksichtigen sind. Vor Ort wurden dann im gemeinsamen Beratschlagen einzelne Obstbäume fachgerecht geschnitten. Auch hier zeigte sich, dass es verschiedene Möglichkeiten gibt, einen Baum zu „erziehen“ und zu gestalten.

    obsrtbaumschneiden tebro 2 dkpm 250324
    So soll er aussehen. Foto: pm

    Martin Höfflin-Glünkin ermunterte die Teilnehmer nach diesem Workshop das Gelernte in die Tat umzusetzen und sich zu „trauen“. Er wies auch darauf hin, dass man das „optimale“ Schneiden nicht an einem Nachmittag lernt, sondern seine Erfahrungen über die Jahre machen muss.

    Da das Obstbaum-Schneiden so gut ankam und immer zu intensiven Gesprächen anregte, kündigte er an, auch im nächsten Jahr für solche Nachmittage wieder zur Verfügung zu stehen.

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